Deutschland summt! Der Pflanzwettbewerb 2024 ist gestartet

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Jetzt Bienenoase gestalten und Aktion dokumentieren

Wer gestaltet die schönsten Gärten für Wildbienen & Co. und veranstaltet dazu die spannendsten Aktionen? Der Wettbewerb der Stiftung für Mensch und Umweltläuft mittlerweile im neunten Jahr und motiviert bundesweit Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die biologische Vielfalt aktiv zu werden.

Los geht’s: Bis zum 31. Juli mitmachen!

Egal ob Balkon, Terrasse, Garten oder kommunale Fläche, ob Kleinkind, Firmen­chefin, Ökospezialist oder Lokalpolitiker: Beim Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb verwandeln alle Teilnehmerinnen öde Flächen in naturnahe Blühoasen. Zusätzlich machen die Teilnehmerinnen auf ihre Pflanz­aktion aufmerksam, denn die Jury bewertet ebenso das Engagement selbst sowie die Verbreitung von Infos rund um das Thema. Das Motto: Auf dass der „Funke der Begeisterung“ auf möglichst viele Menschen überfliegt und zum Mitmachen motiviert. Jede Fläche zählt!

Teilnehmen, so geht’s:

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Interessierte laden ihren Beitrag ab sofort (bis spätestens 31. Juli 2024) auf der Wettbe­werbsplattform hoch: www.wettbewerb.wir-tun-was-fuer-bienen.de Gefragt ist eine Kurz­beschreibung der Aktion mit Vorher-Nachher-Fotos der neu gestalteten Fläche mit heimischen Blühpflanzen und Gartenstrukturen. Egal, ob die Fläche 10 Quadratmeter oder 5.000 Quadratmeter groß, öffentlich oder privat ist – alle Interessierten finden eine passende Kategorie. „Wer mitmachen möchte, sich aber noch wenig mit der naturnahen Gestaltung auskennt, findet auf unserer Website viele Infos. Zum Beispiel Vorschläge für insektenfreundliche Pflanzen und Ideen für naturnahe Gartenstrukturen“, so Julia Sander, Leiterin des Deutschland summt!-Pflanzwettbewerbs.

Hintergrund

Mehr als die Hälfte der über 600 heimischen Wildbienenarten sind in ihrem Bestand bedroht. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Lebensräume und in der Verminderung ihres Nahrungsangebots.

Jetzt registrieren und mitmachen!

Quelle: Pressemitteilung Stiftung für Mensch und Umwelt