Wie die Geschwisterposition unsere Persönlichkeit prägt

Eine aktuelle Untersuchung aus Kanada mit über 700.000 Erwachsenen bietet neue Erkenntnisse

Können Geburtsreihenfolge und Geschwisteranzahl die Persönlichkeit eines Menschen beeinflussen? Diese Frage beschäftigt die Psychologie seit Jahrzehnten. Während frühere Studien kaum klare Zusammenhänge fanden, liefert eine aktuelle Untersuchung aus Kanada mit über 700.000 Erwachsenen neue Erkenntnisse: Der Psychologe Prof. Michael C. Ashton von der Brock University und sein Kollege Prof. Kibeom Lee belegen darin, dass die Position in der Geschwisterreihe sowie die Anzahl der Geschwister tatsächlich Einfluss auf zentrale Persönlichkeitsmerkmale nehmen können. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden im Wissenschaftsmagazin PNAS publiziert.

Mehr Geschwister, mehr Kooperationsbereitschaft

Die Studie bestätigt zunächst frühere Ergebnisse: Erstgeborene schneiden bei intellektuellen Fähigkeiten im Durchschnitt etwas besser ab als ihre jüngeren Geschwister. Doch das ist nicht alles. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit mehr Geschwistern in den Dimensionen Ehrlichkeit-Bescheidenheit und Verträglichkeit höhere Werte aufweisen. Innerhalb einer Geschwistergruppe zeigten Zweit- und Letztgeborene in diesen Bereichen tendenziell bessere Ergebnisse als Erstgeborene. So genannte Sandwich-Kinder hatten die durchschnittlich besten Werte, gefolgt von Letztgeborenen, Erstgeborenen und Einzelkindern.

Die Wissenschaftler vermuten, dass das Aufwachsen mit mehreren Geschwistern kooperatives Verhalten fördert. „Kinder aus großen Familien lernen früh, sich anzupassen und Rücksicht zu nehmen“, erklärt ein Mitautor der Studie.


hilfe meine kinder

Wie Sie Geschwistern helfen, einander zu respektieren

Adele Faber und Elaine Mazlish sind Expertinnen für Eltern-Kind-Kommunikation. Dieser Ratgeber kombiniert zeigt, wie aus streitenden Geschwistern Freunde werden können!

  • Geschwisterbeziehungen verbessern: erprobte Tipps und pädagogisches Wissen
  • Richtig streiten lernen: Konfliktbewältigungsstrategien
  • Eifersucht und Aggression zwischen Geschwistern Streitregeln
  • Stolperfallen erkennen: der Ballast, den Eltern aus der eigenen Kindheit mitbringen
  • Kommunikationsübungen: so lernen Kinder, unangenehme Gefühle auszudrücken

224 Seiten, ISBN: 9783963040115, 19,95 €


Große Datenbasis liefert eindeutige Trends

Die Ergebnisse basieren auf Daten aus dem HEXACO Personality Inventory – Revised (HEXACO-PI-R), einem etablierten Testinstrument für Persönlichkeitsmerkmale. Die erste Stichprobe umfasste mehr als 700.000 Erwachsene, vorwiegend aus englischsprachigen Ländern. Hierbei lagen Zweitgeborene bei Ehrlichkeit-Bescheidenheit und Verträglichkeit an der Spitze, gefolgt von Letztgeborenen, Erstgeborenen und Einzelkindern. Unterschiede zwischen Zweitgeborenen und Einzelkindern waren deutlich (Effektstärke d ≥ 0,20).

In einer zweiten Stichprobe mit über 70.000 Teilnehmern, bei der auch die Geschwisterzahl berücksichtigt wurde, zeigte sich ein weiteres Muster: Je größer die Geschwistergruppe, desto ausgeprägter die kooperativen Eigenschaften. Zwischen Personen mit einem und sechs oder mehr Geschwistern gab es signifikante Unterschiede (Effektstärken d = 0,30 bis d = 0,36).

Einfluss von Religiosität

Ein Teil der Ergebnisse lässt sich durch religiöse Erziehung und aktuelle Religiosität erklären, die etwa 25 Prozent der Unterschiede in den Persönlichkeitswerten ausmachen. Religiöse Werte könnten kooperatives Verhalten zusätzlich fördern, so die Forscher.

Einzelkinder und Offenheit

Einzelkinder zeigten im Vergleich zu Personen mit Geschwistern eine leicht erhöhte Offenheit (Effektstärke d ≈ 0,10). Innerhalb von Geschwistergruppen waren Erstgeborene ebenfalls etwas offener als ihre jüngeren Geschwister. Diese Unterschiede sind jedoch weniger ausgeprägt als die bei Ehrlichkeit-Bescheidenheit und Verträglichkeit.

Fazit

Die Ergebnisse legen nahe, dass sowohl die Geschwisteranzahl als auch die Geburtsreihenfolge wichtige Faktoren für die Persönlichkeitsentwicklung sein können. Besonders das Aufwachsen mit mehreren Geschwistern scheint die Entwicklung von kooperativen Eigenschaften zu fördern. Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie soziale Dynamiken innerhalb von Familien die Persönlichkeit prägen können.

Gernot Körner




Willkommen im Club der Länder mit extrem niedriger Geburtenrate

Die niedrige Geburtenrate in den DACH-Regionen hat weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft

Die offiziellen Statistiken des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Geburtenrate in Deutschland 2023 auf 1,35 Kinder pro Frau gesunken ist und weiter fällt. Damit gehören die Deutschen nun zu jenen, deren Geburtenrate laut der Definition der Vereinten Nationen mit „extrem niedrig“ (= < 1,4) eingestuft wird. Sie finden sich dabei in bester Gesellschaft. Die Schweiz und Österreich sind laut offiziellen statistischen Zahlen ebenfalls mit dabei. Dabei ist die Geburtenrate in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) keineswegs am niedrigsten. Schlusslichter in Europa sind mit weniger als 1,2 Kindern pro Frau Italien und Spanien. Selbst im einst so kinderfreundlichen Frankreich ist die Zahl der Geburten pro Frau auf 1,8 gesunken. Im Vergleich bedeutet dies aber Klagen auf hohem Niveau.

Kinderwünsche aufgeschoben

„Ganz offenbar haben die Coronakrise, der Ausbruch des Krieges in der Ukraine und die nachfolgenden Realeinkommenseinbußen aufgrund hoher Inflation viele junge Familien dazu bewogen, mögliche Kinderwünsche erst einmal aufzuschieben“, sagt Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) Niederlassung Dresden. „Das Gebärverhalten, ausgedrückt durch die Geburtenrate, hat sich in den vergangenen drei Jahren massiv verändert. Sie liegt aktuell nur noch bei 1,35 Kindern je Frau, während es 2021 noch 1,58 Kinder je Frau waren.“

Ein weiterer Teil der Erklärung ist, dass in Ostdeutschland die Zahl der Frauen im Alter zwischen 27 und 36 Jahren stark rückläufig ist. Auf sie entfallen aber die meisten Geburten. Die Analyse zeigt, dass der Rückgang der Geburtenrate bereits 2015 eingesetzt hat, sich zuletzt aber deutlich beschleunigt hat. „Insgesamt wurden in den Jahren 2022 und 2023 fast 80.000 Kinder weniger geboren, als es zu erwarten gewesen wäre“, fügt Ragnitz hinzu.

Genaue Analyse zur Vermeidung von Fehlentscheidungen

Ob es sich dabei um vorübergehende oder dauerhafte Veränderungen der Familienplanung handelt, lässt sich anhand der bislang vorliegenden Daten nicht sagen. „Die Politik wäre aber gut beraten, diese Entwicklungen genauer zu beobachten, auch um mögliche Fehlentscheidungen beim Ausbau von Kita-Betreuung und Schulversorgung zu vermeiden“, sagt Ragnitz weiter.

Dabei stellen sich in Deutschland laut einer Publikation des Bundesfamilienministeriums 90 Prozent der jungen Leute ein Leben mit Familie und Kindern. Im Durchschnitt wären das 1,8 Kinder. Das Alter der Erstgebärenden liegt in Deutschland bei 31,4 Jahren (31,1 Jahre im EU-Durchschnitt). In Spanien, Irland und Italien sogar über 32 Jahre. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für das zweite oder gar das dritte Kind, was aus gesellschaftlicher Sicht durchaus wünschenswert sein sollte. Schließlich liegt die Reproduktionsrate einer Bevölkerung bei 2,1.

Abhängigkeit von Leitbildern und Wervorstellungen

Doch offensichtlich hat der Kinderwunsch in vielen europäischen Ländern nicht mehr die Priorität wie in früheren Zeiten. Das Bundesfamilienministerium legt den Finger in die Wunde, wenn es hier heißt: „Die persönliche Entscheidung für Kinder ist sicherlich abhängig von den Leitbildern und Wertvorstellungen innerhalb einer Gesellschaft sowie vom Grad des Optimismus bzw. Pessimismus insgesamt.“

Und diese Wertvorstellungen sehen aktuell eben anders aus. Schließlich bedeutet Erfolg heutzutage vornehmlich wirtschaftlicher oder auch finanzieller Erfolg. Daran orientieren sich junge Menschen selbstverständlich. Dabei stehen nicht nur hedonistische Gründe im Vordergrund. Schließlich sollen Kinder einen optimalen Start ins Leben haben.

Lebenschancen ohne Kinder deutlich verbessert

Während aber die Rahmenbedingungen und die finanzielle Unterstützung trotz einiger Verbesserungen noch immer bedenklich schlecht sind und damit auch eine Art der Wertschätzung durch Gesellschaft und Politik widerspiegeln, steigen die Lebenschancen und der Lebenskomfort junger Menschen rasant bei einem Verzicht auf Kinder und Familie. Wer denkt da schon über Jahre hinweg, wenn die Vereinzelung und damit die Einsamkeit droht. Diese gilt mittlerweile als hohes Lebensrisiko, schlimmer als Rauchen oder Übergewicht. Schwere Krankheiten und damit eine größere Belastung des Gesundheitssystems zählen heute zu den Folgen.

Schließlich haben die Kinder selbst ein einschneidendes Erlebnis am eigenen Leib erlebt: Denn während ihrer Kindheit musste sich ihre Familie meist finanziell stark einschränken, die Eltern waren gehetzt, um Beruf und Kinderbetreuung zu koordinieren. Dabei hat letztere meist schlecht funktioniert und die Schule war für viele kein nachhaltig positives Erlebnis. Und kaum sind die Kinder aus dem Haus, bekommen die Eltern auch noch die magere Unterstützung durch Staat und Gesellschaft entzogen und haben nach Jahren des Verzichts während der „Familienphase“ nun auch keine Chance mehr, ihre Altersversorgung aufzubessern, die sie sich während der Familienphase kaum leisten konnten. Für Kinder von Alleinerziehenden ist diese Erinnerung bezüglich Finanzen und Familienstress meist noch viel größer. Freilich, Eltern und Kinder hatten dieses tolle Familienerlebnis. Aber dieser Softskill erscheint vielen doch viel zu teuer.

Jahrzehntelanges Versagen zeigt seine Folgen

Dabei hat sich die Situation seit Jahrzehnten angekündigt, während in Frankreich Familien ab dem dritten Kind auf Lebenszeit von der Einkommenssteuer befreit, kostenlosen Zugang zum öffentlichen Verkehr erhielten und geförderte Kinderprodukte erwerben können, lässt sich in Deutschland das Versagen der Familienpolitik mit dem kurzsichtigen Ausspruch des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer plakativ aufzeigen. Dieser meinte „Kinder kriegen die Leute immer“. Zwar war das nicht der einzige aber wohl fatalste Irrtum des Kanzlers, dessen Folgen wir über Jahrzehnte hinweg mit einer missachtenden Familienpolitik und dem damit einhergehenden Geburtenrückgang zu spüren bekommen haben.

Die Folgen spüren wir längst durch den Mangel an Fachkräften in der Wirtschaft, durch den der Druck auf Familien weiter wächst. Schließlich sollten heute alle Eltern auch beruflich zu 100 Prozent arbeiten, damit die Misere nicht weiter zunimmt. Ein Wandel ist nicht in Sicht. Schließlich können die ohnehin seit Jahrzehnten schwachen Geburtenjahrgänge nicht für eine Zunahme der Bevölkerung sorgen. Wir brauchen also Zuwanderung aus vielen Ländern der Erde und müssen schon im Eigeninteresse dafür sorgen, dass Menschen, die zuwandern erfolgreich integriert werden.

Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit klaffen hier jedoch weit auseinander. Und der Blick auf die kommende Bundestagswahl, bei der im wahrscheinlichsten Fall eine Partei die Regierung führen wird, deren Kanzlerkandidat in den Spitzenverdienern des Landes auch die Leistungsträger der Gesellschaft sieht, verheißt nichts Gutes.

Die Folgen häufen sich stattdessen. Denn das Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung bremst das Wirtschaftswachstum und belastet die so die Sozialsysteme, zu denen eben die Normalverdienenden mehr leisten als die Superreichen. Der Rückgang der Kinderzahl ist natürlich in Bereichen der Wirtschaft am spürbarsten, der sich Konkret am Bedarf von Kindern orientiert. Schließlich hat sich die Zahl der Geschäfte für Baby- und Kinderbedarf seit 2010 halbiert. Wer Kinder hat, weiß, dass diese sehr schnell groß werden. Es wird also nicht lange dauern, bis dies auch in vielen weiteren Bereichen der Wirtschaft spürbar wird.

Was historisch eine Kleinigkeit ist, kann für die Gesellschaft die Katastrophe sein

Historisch betrachtet durchlaufen wir hier eine gesellschaftliche Phase, die vermutlich irgendwann von selbst wieder ins Lot kommen wird. Das kann Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte dauern. Im Lauf der jahrhunderttausende alten Menschheitsgeschichte ist das eine Kleinigkeit. Für die heute lebenden Menschen dagegen vielleicht bald schon eine Katastrophe. Allerdings liegt es auch an diesen selbst, bessere Verhältnisse zu schaffen und den Lauf der Geschichte positiv zu beeinflussen.

Vermutlich brauche es, sagt der ifo-Experte Joachim Ragnitz im Gespräch mit der Deutschen Welle , auf jeden Fall ein grundlegendes gesellschaftliches Umdenken. Er nennt ein konkretes Beispiel: „Heutzutage gibt es Hotels, die werben damit, dass es bei ihnen keine Kinder gibt. Da steckt grundsätzlich ein Bild von störenden Kindern dahinter.“ Deshalb müsse sich die Gesellschaft insgesamt der Frage stellen, wie sie mit Kindern und mit Familien umgehe und was sie dafür materiell und ideell tun wolle.

(Quellen: Statitisches Bundesamt, Statista, Deutsche Welle, Pressemitteilung ifo-Insitut)

Gernot Körner




Ausbau der Ganztagsangebote kommt bundesweit voran

Zweiter Bericht zum Ganztagsausbau an Grundschulen beschlossen

Das Bundeskabinett hat den zweiten Bericht der Bundesregierung über den Ausbaustand der ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebote für Grundschulkinder beschlossen. Der Bericht zeigt: die Zahl der Kinder, in Ganztagsbetreuung wächst stetig. Derzeit besuchen rund 1,8 Millionen Kinder im Grundschulalter ein schulisches Ganztagsangebot oder eine Tageseinrichtung (Hort). Das sind 130.000 Kinder mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Ganztagsgrundschulen ist weiter gestiegen, aktuell sind 73 Prozent aller Grundschulen ganztägig organisiert.

Die Bundesregierung legt dem Deutschen Bundestag nach dem Ganztagsförderungsgesetz jährlich einen Bericht über den Ausbaustand der ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebote für Grundschulkinder vor (GaFöG-Bericht). Federführend ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zuständig. Zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wurde eine gemeinsame, paritätisch besetzte Geschäftsstelle zum Ausbau der Ganztagsangebote für Kinder im Grundschulalter eingerichtet.

Bei der Prognose der Elternbedarfe wurde mit zwei Szenarien gearbeitet: Im Szenario eines konstant bleibenden Bedarfs werden 271.000 und im Szenario eines steigenden Bedarfs 413.000 zusätzliche Plätze benötigt. Somit fehlen im Mittel rund 342.000 zusätzliche Plätze.

Der überwiegende Teil des quantitativen Ausbaubedarfs entfällt auf die westdeutschen Flächenländer. In den ostdeutschen Ländern fällt der Bedarf aufgrund des bereits vorhandenen Bildungs- und Betreuungsangebote deutlich geringer aus.

Die Bundesregierung stellt 3,5 Milliarden Euro für den Ausbau der kommunalen Bildungsinfrastruktur zur Verfügung, um den Platzausbau zu unterstützen. Der Bund entlastet die Länder zudem stufenweise ab 2026 und dauerhaft ab 2030, durch geänderte Umsatzsteueranteile zu Gunsten der Länder in Höhe von 2,48 Milliarden Euro für die Jahre 2026 bis 2029 und dauerhaft 1,3 Milliarden Euro jährlich ab 2030.

Weitere Informationen:

https://www.bmfsfj.de/ganztag

https://www.recht-auf-ganztag.de




Dein SelbstSicheres Kind: Innere Stärke und Selbstschutz lernen

knauss

Praxisratgeber von Frieder Knauss – Selbstbewusstsein, Grenzen, Deeskalation

Wie erziehen wir Kinder zu selbstbewussten, resilienten und handlungsfähigen Persönlichkeiten? Dieser praxisorientierte Ratgeber bietet Eltern, Erziehenden und pädagogischen Fachkräften fundiertes Wissen und alltagstaugliche Methoden, ihre Kinder nachhaltig zu stärken – innerlich wie äußerlich. Er begleitet sie Schritt für Schritt durch die zwei zentralen Säulen kindlicher SelbstSicherheit:

  • Innere Stärke – mit Fokus auf Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit
  • Äußere Sicherheit – mit Strategien zur Prävention, Selbstbehauptung und altersgerechten Selbstverteidigung

Dieses besondere Buch kombiniert aktuelle Erkenntnisse aus der Psychologie und Pädagogik mit den Prinzipien moderner Selbstverteidigung (Ju-Jutsu) – ganz ohne Angstmache, dafür mit viel Herz, Klarheit und Erfahrung.

✔️ Für Kinder ab dem Kindergartenalter
✔️ Mit praktischen Übungen für Zuhause, Schule & Alltag
✔️ Ideal zur Vorbereitung auf Selbstbehauptungs- und Präventionskurse
✔️ Wertvoll für Eltern, Lehrkräfte, Erzieher*innen und Trainer*innen

knauss-innen

Zentral sind zwei leicht anwendbare Modelle: das SelbstSicherheits-Dreieck (SelbstBewusstsein, SelbstWertGefühl, SelbstWirksamkeit) und die SelbstSicherheits-Ampel, die kindgerecht zeigt, wie Konflikte erkannt, deeskaliert und – wenn nötig – entschlossen bewältigt werden. Übungen, Gesprächsimpulse und Szenarien machen den Transfer in den Alltag sofort möglich.
SelbstSicherheit bedeutet nicht, keine Angst zu haben – sondern mit Angst umgehen zu können“, betont Knauss. Der Ansatz stärkt Resilienz, fördert respektvolle Kommunikation und bietet klare Alternativen zur frühen Bildschirmablenkung.

USP für den Handel

  • Doppelkompetenz: Präventionsexperte & Ju-Jutsu-Trainer mit langjähriger Praxis
  • Sofort umsetzbar: klare Modelle, Schritt-für-Schritt-Übungen, Eltern- & Teamtauglich
  • Ganzheitlich: innere Stärke und äußere Sicherheit, ohne Angstrhetorik
  • Breite Zielgruppe: Eltern, Erzieher:innen, Lehrkräfte, Trainer:innen, Beratungsstellen
  • Programmfähig: ideal für Tische „Erziehung“, „Resilienz“, „Medien & Prävention“

Zielgruppen & Einsatz

Eltern (ab Kindergartenalter), Großeltern, Kita/Krippe/Frühförderung, Grundschule, Sportvereine, Beratungsstellen; Elternabende, Teamfortbildungen, Präventionswochen.

knauss

Frieder Knauss ist Fachwirt für Konfliktmanagement und Selbstverteidigung, Mediator (Steinbeis) und Theaterpädagoge BuT®. Seit über 15 Jahren begleitet er Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Trainer und Seminarleiter auf dem Weg zu mehr Selbstsicherheit und Konfliktfähigkeit.

Mit dem 4. Dan im Ju-Jutsu, der höchsten Trainerlizenz (Trainer A) sowie als Kursleiter in den Programmen „Nicht mit mir!“ und „FrauenSelbstSicherheit“ bringt er umfassende Praxiserfahrung aus der Gewaltprävention mit. Als zertifizierter Kinderschutzbeauftragter im Sportverein engagiert er sich für sichere Entwicklungsräume. Er ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Kirchheim unter Teck

cover-knauss

Frieder Knauss
Dein SelbstSicheres Kind

Wie Sie die Entwicklung von Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein praktisch unterstützen
120 Seiten,
4-fbg. Fotos und Abb.,
14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-96304-073-3
20 € [D], 20,60 € [A]




Anna Fink – Der Vogel der Welten: Fantasy, Intrigen und große Gefühle

anna

Magische Jugendfantasy über Mut, Loyalität und Macht – der starke Mittelteil der preisgekrönten Trilogie von Boris Zatko

Mit „Der Vogel der Welten“ legt Boris Zatko einen hochspannenden zweiten Band vor, der konsequent an die Welt- und Figurenanlage von Teil 1 (Anna Fink – Die Fanfare des Königs) anschließt und die Saga merklich vertieft: Hofintrigen, Bündnisse und Verrat prallen auf ein Coming-of-Age, in dem Anna Verantwortung übernimmt und über sich hinauswächst.

anna2

Herzstück ist das Ei der Seelenvögel, ein machtvolles Artefakt, das einen Besitzstreit zwischen Herzogtümern entfacht – und eine Kettenreaktion aus Diebstahl, Entführung und Verfolgung auslöst. Die Reise führt durch Negasems mythische Landschaften, zu geheimen Treffen (u. a. mit Herzog Akil Serafin) und in Konfliktzonen zwischen Menschen und magischen Wesen.

 „Ein fesselndes Fantasy-Buch … Spannung, Magie, Geheimnisse und emotionale Tiefe.“

Rezension vom 03.10.2025 https://bibliomaniacs.de/anna-fink-der-vogel-der-welten/.

anna2

Warum der Titel im Handel funktioniert

  • Worldbuilding & Plotdichte: Politische Spannung + Artefakt-Mythos → starker Sog für Vielleser:innen ab 12
  • Identifikationsfigur: Anna wächst sichtbar an Mut, Urteilsvermögen und Loyalität
  • Serienmotor: überzeugender Mittelteil mit cliffhanger-tauglichem Finale – klare Anschlusskäufe (Band 1/3)
  • Zielgruppenbreite: Jugendliche, Crossover-Leser:innen, Fantasy-Clubs, Bibliotheken & Schulen
anna2

Zielgruppen & Platzierung

  • Zielgruppen: Leser:innen ab 12+, YA-Fantasy, Crossover
  • Platzierung: Fantasy/All Age, Thementisch „Starke Heldinnen“, „Magische Reiche“, Serienwand
  • Verkaufsimpulse: Bundle mit Band 1; Lesezeichen/Sticker „Seelenvögel“; Buchclub-Fragen online
boris

Boris Zatko lebt und arbeitet als freier Autor und Illustrator in Basel. Seine Texte, Bilder und Comics erscheinen regelmäßig in verschiedenen Magazinen und Verlagen. Für sein erstes Jugendbuch „Anna Fink und die Fanfare des Königs“ hat er den „BoD Autoren Award“ sowie den Schmökerhit auf den Erfurter Kinderbuchtagen gewonnen.

cover anna2

Boris Zatko
Anna Fink. Der Vogel der Welten

592 Seiten, s/w illustriert,
14,4 x 22,2 cm, Hardcover,
Halbleinen mit Prägung und Lesebändchen
Ab 12 Jahren
ISBN 978-3-934333-81-9
24 € [D], 24,70 € [A]




Martha Möwe auf Schatzsuche – Piratenspaß für 5- bis 10- jährige Kinder

martha-schatz

Ein farbenfrohes Abenteuer von Heiko Volz mit Illustrationen von Sibylle Mayer – Freundschaft, Mut und jede Menge Seemannswitz

Ein ungleiches Team auf großer Fahrt: Martha Möwe aus dem Norden und Sven Storch aus dem Schwarzwald folgen einer mysteriösen Karte bis in die Karibik. Dort treffen sie neue Freunde – den charmanten Lucky Leguan und die weise Schildkröte Tante Sigi –, meistern Stürme, Rätsel und Verfolgungsjagden und stehen sich mit Witz und Herz beiseite.
Autor Heiko Volz (u. a. „Äffle & Pferdle“, „Der schüchterne Uwe“, „Pirat Neckarschreck“) erzählt temporeich und pointiert; Sibylle Mayer illustriert mit modernen, farbintensiven Bildern, die Tempo, Humor und Fernweh wecken.

martha-innen

Die Geschichte vermittelt spielerisch Freundschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft – eingebettet in eine turbulente Piratengeschichte mit Tieren, Ländern und vielen Lacher-­Momenten. Ideal zum Vorlesen und für erste Lesewege.

martha-innen

USP für den Handel

  • Starke Marke/Serie: 2. Band der beliebten Martha Möwe-Trilogie
  • Hoher Spaßfaktor: Wortwitz (auch für Erwachsene), Running Gags, Piratenflair
  • Bildstark: farbenfrohe, zeitgemäße Illustrationen von Sibylle Mayer
  • Breit einsetzbar: Vorlesen ab 5; erstes Selberlesen bis ca. 10 Jahre
  • Geschenk- und Reisetitel: perfekter Sommer-/Ferienbegleiter, Piraten- & Tierfans
martha-innen

Zielgruppen & Anlässe

Familien mit Kindern 5–10, Kitas, Grundschulen, Bibliotheken; Geburtstage, Ferien/Urlaub, Einschulung, Mitbringsel.

Platzierung & Verkaufstipps

  • Sommer-/Ferientisch, Themen-­Tisch „Piraten & Meer“, neben Tier- und Abenteuerbüchern
  • Lesung mit Schatzkarten-­Mitmachaktion; „Piraten-­Stempelpass“ für 3 Ladenbesuche
  • Cross-­Promo: Hinweis auf Band 1 (Weihnachten mit Martha Möwe) und Band 3 (…bei den Außerirdischen, ET Frühjahr 2026)

Reihenhinweis

  • Weihnachten mit Martha Möwe (Band 1)
  • Martha Möwe auf Schatzsuche (Band 2)
  • Martha Möwe bei den Außerirdischen (Band 3, ET Frühjahr 2026)
heiko

Heiko Volz ist u.a. als Autor vieler Äffle und Pferde Sketche bekannt. Als Autor schreibt er lustige und unterhaltsame Geschichten und Bücher für alle Altersgruppen. Bei seinen Vorlesegeschichten für Kinder kommt auch für die Großen der Humor nicht zu kurz.

cover-martha-25-

Heiko Volz/Sibylle Mayer
Martha Möwe auf Schatzsuche

Hardcover, 22 x 22 cm
52 Seiten, durchgehend farbig
Ab 7 Jahre
ISBN 978-3-96304-050-4
15,00 € [D], 15,50 € [A]




Weihnachten mit Martha Möwe – Vorlesen in 24 Kapiteln

martha weihnachten

Eine warmherzige Adventgeschichte (5 bis 10 Jahre) von Heiko Volz mit Illustrationen von Sibylle Mayer – humorvoll, kapitelweise bis Heiligabend lesbar

Eigentlich wollte Martha Möwe dem kalten Nordsee-Winter entfliehen. Nach einer Bruchlandung im Süden landet sie bei den Tieren des Waldes – und bei Erna Eule, die schnell zur besten Freundin wird. Zwischen Flohmarkt, Waldputztag, Wintersport und heimlichen Vorbereitungen wächst Martha die neue Heimat ans Herz. Doch je näher Weihnachten rückt, desto stärker wird das Heimweh nach Meer, Strand und Schiffen.

martha weihnachten

Die Tiere beschließen: Ein Weihnachtsgeschenk muss her, das den Wald zum Meer macht – zumindest für eine Nacht. Ob das gelingt? Das erfährt man im festlichen Finale am 24. Dezember.

Die Illustrationen von Sibylle Mayer

Sibylle Mayer erzählt mit Bildern, die Wärme, Humor und Detailfreude verbinden. Eine freundliche Winterpalette (Tannengrün, Schneeblau, Kerzenschein) schafft sofort Adventsstimmung, klare Figurenposen und ausdrucksstarke Mimik tragen die Pointen – für Kinder sofort lesbar, für Erwachsene mit feinen Bildwitzen. Abwechselnd großzügige Doppelseiten für Atmosphäre und kleine Vignetten für Tempo geben dem Vorlesen Rhythmus. Viele Szenen laden als Such- und Mitmachbilder ein: Wer entdeckt den „Muskelkater“? Wo versteckt sich der verfressene Bär? So stützen die Illustrationen das tägliche 24-Kapitel-Ritual und machen die Geschichte lebendig – auch bei wiederholtem Lesen.

Autor Heiko Volz (u. a. „Äffle & Pferdle“) erzählt mit feinem Humor auf zwei Ebenen: Kinder lachen über Piratenschneemann & Co., Erwachsene über schwäbische Kehrwoche und charmante Seitenhiebe. Sibylle Mayers Bilder holen den Witz visuell ab und setzen zusätzlich emotionale Akzente – von turbulant bis zu stillen, warmen Momenten.

heiko

Heiko Volz ist u.a. als Autor vieler Äffle und Pferde Sketche bekannt. Als Autor schreibt er lustige und unterhaltsame Geschichten und Bücher für alle Altersgruppen. Bei seinen Vorlesegeschichten für Kinder kommt auch für die Großen der Humor nicht zu kurz.

USP für den Handel

  • Adventsbuch-Prinzip: 24 Kapitel – tägliche Vorlese-Routine bis Heiligabend
  • Bildstark & humorvoll: Illustrationen von Sibylle Mayer mit hohem Wiederentdeckungswert
  • Doppelter Humor: funktioniert für Kinder und erwachsene Mitleser:innen
  • Veranstaltungsfähig: Vorlesenachmittage, Klassenaktionen, Kita-Advent
  • Geschenk-Eignung: stimmungsvoll, witzig, altersübergreifend

Zielgruppen & Anlässe

Familien mit Kindern 5–10, Großeltern, Kitas, Grundschulen, Bibliotheken; Nikolaus, Adventskalender-Begleiter, Geschenkbuch.

cover-marthaweihnchten

Heiko Volz/Sibylle Mayer
Weihnachten mit Martha Möwe

Hardcover, 22 x 22 cm
52 Seiten, durchgehend farbig
Ab 7 Jahre
ISBN 978-3-96304-051-1
15,00 € [D], 15,50 € [A]




Merkmale einer guten Kita-Pädagogik – Qualität mit Haltung und Herz

krenz kitapaed

Armin Krenz zeigt, was gute frühkindliche Bildung heute wirklich ausmacht – und wie Werte, Beziehung und Reflexion den Kita-Alltag nachhaltig verändern

Was zeichnet eine wirklich gute Kita-Pädagogik aus – jenseits von Konzeptpapieren, Qualitätszertifikaten und methodischen Programmen?
Diese Frage steht im Mittelpunkt des neuen Praxisbuchs „Merkmale einer guten Kita-Pädagogik – Das Praxisbuch für Qualität in der frühen Bildung“ von Dr. Armin Krenz, einem der profiliertesten Experten für Elementarpädagogik im deutschsprachigen Raum.

Krenz beschreibt mit großer Erfahrung und eindringlicher Klarheit, worauf es in der frühen Bildung wirklich ankommt: auf Werteorientierung, Beziehungskompetenz, Achtsamkeit, Haltung und authentische Kommunikation. Er zeigt, dass Qualität in der Kita nicht aus Formularen, Evaluationsbögen und Zertifikaten entsteht, sondern aus dem inneren Selbstverständnis, dem Menschenbild und den gelebten Werten der Fachkräfte.

Das Buch richtet sich an alle, die in der Kita Verantwortung tragen – und unter zunehmend schwierigen Rahmenbedingungen tagtäglich das Beste für die Kinder leisten. Krenz benennt die Realität ungeschminkt: Fachkräftemangel, Überlastung, Personalausfälle, Bürokratie und steigende Erwartungen von Eltern und Trägern führen vielerorts zu einer gefährlichen Erschöpfungsspirale. Gleichzeitig erinnert er daran, dass in dieser Situation genau die Qualitäten verloren zu gehen drohen, die eine gute Kita-Pädagogik eigentlich ausmachen: Zuwendung, Geduld, Verlässlichkeit, Wertebewusstsein und Menschlichkeit.

Der Autor verbindet wissenschaftlich fundierte Analysen mit praxisnahen Anregungen und Reflexionsfragen für Teams. Er zeigt auf, wie Werte und Haltung das Klima einer Einrichtung prägen und wie sie sich in alltäglichen Interaktionen mit Kindern, Eltern und Kolleg*innen widerspiegeln. Dabei unterscheidet er klar zwischen Normen, die Anpassung erzwingen, und Werten, die Entwicklung ermöglichen.

Zahlreiche Leitfragen regen zur Selbstreflexion an:

  • Welche Werte bestimmen unser pädagogisches Handeln?
  • Leben wir, was wir in unserer Konzeption formulieren?
  • Wie können wir Haltung, Achtsamkeit und Wertschätzung im Alltag sichtbar machen?
  • Was brauchen Kinder heute wirklich – und was brauchen Fachkräfte, um das leisten zu können?

Krenz plädiert für eine Rückbesinnung auf das, was Kinder stark, sicher und neugierig macht: eine Beziehungspädagogik, die das Kind als ganze Person wahrnimmt und begleitet. In diesem Sinne ist das Buch ein Plädoyer für eine Pädagogik der Haltung – und zugleich ein Mutmacher für alle, die sich Tag für Tag für Kinder engagieren, auch wenn die Bedingungen schwierig sind.

Mit großer Empathie und fachlicher Tiefe zeigt Armin Krenz, dass Qualität in der frühen Bildung nicht von außen gesteuert werden kann, sondern von innen wächst – aus einer klaren Wertebasis, einer reflektierten Persönlichkeit und einem echten Interesse am Kind.

Ein Standardwerk und Wegweiser für die Zukunft der Elementarpädagogik – inspirierend, fundiert und praxisnah zugleich.

Zielgruppen

  • Pädagogische Fachkräfte und Leitungskräfte in Krippe, Kita und Hort
  • Träger, Fachberatungen und Aus- bzw. Weiterbildungsinstitute
  • Dozent*innen, Studierende und Lehrende in der Frühpädagogik
  • Elterninitiativen, Fachjournalistinnen, Bildungspolitikerinnen

Verkaufsargumente

  • Hochaktuelles Thema: Qualität, Fachkräftemangel und Wertekrise in der Kita
  • Wissenschaftlich fundiert und praxisnah zugleich
  • Mit vielen Reflexionsfragen, Praxisbeispielen und Impulsen
  • Autor mit jahrzehntelanger Erfahrung in Lehre, Fortbildung und Qualitätsentwicklung
  • Ideal für Teamprozesse, Leitungsfortbildungen und Fachberatung

Armin Krenz, (Jg. 1952), Prof. h.c. Dr. h.c. hat zuletzt viele Jahre als Honorarprofessor für Elementarpädagogik und Entwicklungspsychologie an europäischen und außereuropäischen Universitäten  /  Instituten gearbeitet, zugleich Leitungskräfte  /  Trägerverbände  /  Kita-Teams in Fragen zur Qualität beraten  /  supervidiert sowie Fachtagungen  /  Seminare mit Schwerpunktthemen zur pädagogischen Prozess- und professionellen Personqualität durchgeführt. Er ist Autor vieler Buchpublikationen und Fachartikel sowie regelmäßiger Fachbücherrezensent.

krenz eifelwanderung

Armin Krenz:
Merkmale einer guten Kita-Pädagogik –
Das Praxisbuch für Qualität in der frühen Bildung
Was in Kitas oftmals vergessen, zurückgestellt oder außer Acht gelassen wird

256 Seiten
4-fbg Fotos und Abb.
14,8 x 21,0 cm
Warengruppe 2570
ISBN: 978-3-96304-620-9
25 € [D], 25,70 € [A]