nifbe mit neuem Fokus und vielen Infos

Institut schafft Schwerpunkt für Demokratiebildung und Partizipation:

Einen neuen Fokus setzt das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) im Bereich der Qualifizierungsinitiative „Vielfalt leben und erleben“. In drei kostenlosen Formaten können Fachkräfte und KiTa-Leitungen sich für den kompetenten Umgang mit Vielfalt in ihren zahlreichen Dimensionen weiter qualifizieren und ganz praxisnah Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa voranbringen. Daneben werden auf Landesebene und in den Regionen flankierende Maßnahmen sowie auf dem nifbe-Portal ein stetig aktualisierter Themenschwerpunkt zu Vielfalt und Demokratiebildung angeboten. Dazu und zu anderen Themen informiert nifbe im folgenden Beitrag:

Der schwierige Gesundheits- und Arbeitsschutz gibt Anlass zu Sorge

Die Corona-Pandemie hält unsere Gesellschaft und das KiTa-System weiter in Atem. Die Fachkräfte in den KiTas müssen in ihrer Arbeit mit den Kindern einen täglichen Balanceakt zwischen Hygieneverordnungen, den Vorstellungen und Sorgen der Eltern sowie eigenen pädagogischen Ansprüchen und ihrem eigenen Gesundheitsschutz vollziehen. Und auch wenn das Infektionsrisiko für Kinder und die Ansteckungsgefahr durch sie nach der aktuellen Studienlage eher gering bis sehr gering ist, gibt der schwierige Gesundheits- und Arbeitsschutz für Fachkräfte doch Anlass zur Sorge (s. auch hier ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1795-corona-brandbriefe-fuer-besseren-gesundheitsschutz-in-kitas?acm=16806_191 )).

Das System KiTa ist auf Kante genäht

Grundsätzlich zeigt die Corona-Krise noch einmal wie unter einem Brennglas, dass das System KiTa auf Kante genäht ist und viele Fachkräfte an ihrer Belastungsgrenze oder schon darüber hinaus sind. Vielerorts kann der Betrieb nach Aussagen der Praxis nur aufrechterhalten werden, indem ständig gegen Gesetze oder Verordnungen verstoßen wird. In dieser Situation droht die Bildung auf der Strecke zu bleiben. Hier ist dringender Handlungsbedarf, damit in KiTas wieder Zukunft gestaltet und zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet werden kann. 

Qualifizierungsinitiative „Vielfalt leben und erleben!“

So befindet sich unsere Demokratie nicht erst seit Corona in einer Bewährungsprobe und sieht sich zunehmenden Angriffen von Populisten und Extremisten ausgesetzt. Aus diesem Grund wird das nifbe im Rahmen seiner landesweiten Qualifizierungsinitiative „Vielfalt leben und erleben!“ ( http://www.nifbe.de/das-institut/qualifizierungsinitiativen?acm=16806_191 ) ab dem nächsten Jahr einen besonderen Fokus auf die Demokratiebildung und Partizipation legen. Die KiTa kann als Mikrokosmos der Gesellschaft eine ideale Keimzelle für Demokratie sein und die Kinder auf ein verantwortungsbewusstes Leben in einer freien und toleranten Gesellschaft vorbereiten. Dafür müssen Kinder von Anfang an Demokratie leben und erleben können.

Grundlagenpapier für Demokratiebildung und Partzipation

Mit einem Grundlagenpapier zu diesem Thema und kostenlosen „Demokratie-Werkstätten“ möchte das nifbe niedersächsische KiTas daher bei der nachhaltigen Umsetzung von Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa-Praxis unterstützen. Daneben werden im Rahmen der Qualifizierungsinitiative auch weiterhin kostenlose Inhouse-Maßnahmen sowie Leitungscoachings rund um das Thema Vielfalt angeboten.

Qualifizierungsangebote 2021

Unsere Themen:  Infos zur nifbe-Qualifizierungs-Initiative ab 2021 

Zu den Qualifizierungsangeboten ( http://www.nifbe.de/das-institut/qualifizierungsinitiativen?acm=16806_191 )

Zum Grundlagenpapier „Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa“ ( http://www.nifbe.de/infoservice/online-bibliothek?acm=16806_191 ) Cartoons von Renate Alf zum Thema Demokratie und Partizipation ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1808-cartoons-zur-demokratie-und-partizipation-in-der-kita?acm=16806_191 ) „Erbsen ess ich nicht“ – Digitale Auftakttagung ( http://www.nifbe.de/das-institut/veranstaltungen?view=item&id=875:erbsen-esse-ich-nicht&catid=0&acm=16806_191 ) des nifbe zum Schwerpunkt Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa am 18.02.2021

Infos und Angebote zu KiTas in Corona-Zeiten 

Seit September bietet das nifbe eine kostenlose und bisher auf große Resonanz gestoßene Vortragsreihe „KiTa in Corona-Zeiten“ an. Damit möchte das nifbe die KiTas bei ihrer pädagogischen Arbeit unter Corona-Bedingungen unterstützen. Die Reihe läuft noch bis Anfang März 2021.

Zur nifbe-Veranstaltungsreihe „KiTa in Corona-Zeiten“ ( http://www.nifbe.de/das-institut/veranstaltungen/veranstaltungsreihen?view=item&id=46:kita-in-corona-zeiten&catid=0&acm=16806_191 )

Zahlreiche Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und zur Pädagogik unter Corona-Bedingungen sowie Austauschmöglichkeit finden Sie in unserem nifbe-Forum ( http://www.nifbe.de/forume?acm=16806_191 )

Eine Übersicht zu aktuellen Studienergebnissen im Kontext KiTa und Corona finden Sie hier auf dem nifbe-Portal ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1804-studienuebersicht-zu-kita-in-corona-zeiten?acm=16806_191 )

Tipp: Aufschlussreiche Zahlen und Fakten zur aktuellen Corona-Lage in den KiTas und der Tagespflege liefern die Monatsberichte der von RKI und DJI durchgeführten Corona-KiTa-Studie ( http://www.nifbe.de/index.php?subid=16806&option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=534&mailid=191 ).

Wöchentlich aktualisierte Zahlen zu Infektionsfällen in den KiTas sowie zum Einsatz des Personals finden Sie auf dem Dashboard ( http://www.nifbe.de/index.php?subid=16806&option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=535&mailid=191 ) der Projektwebsite.

Folgende Studien sind gestartet und bitten noch um Teilnahme von Fachkräften:

Studie: Soziale Arbeit unter Corona-Bedingungen ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1797-studie-soziale-arbeit-unter-corona-bedingungen?acm=16806_191 ) (Hochschule Fulda und ver.di)

Studie: Corona und sprachliche Entwicklung ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1794-coronoa-und-sprachliche-entwicklung?acm=16806_191 )(Hochschule Emde/Leer und HAWK Hildesheim)  

Veranstaltungs-Tipp  „Potenziale von Zentren für Familien“

In einem kostenlosen Vortrag am 03.12. um 10:00 Uhr nimmt Prof. Dr. Katharina Spieß vom DIW Berlin die „Potenziale von Zentren für Familien“ aus familien- und bildungsökonomischer Perspektive in den Blick. Sie möchte hier auch konkrete Anhaltspunkte für die Weiterentwicklung von Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe in diese Richtung geben.

Zu den weiteren Infos und zur Online-Buchung ( http://www.nifbe.de/component/coursedatabase?view=item&id=874:potenziale-von-zentren-fuer-familien&acm=16806_191

Veranstaltungs-Rückblick

Ende September führte das nifbe unter dem Titel „Zwischen Akademisierung und Schnellbesohlung“ angesichts des akuten Fachkräftemangels eine digitale Tagung zur Fachkräftegewinnung und -bindung durch. Einen Bericht und eine Dokumentation sowie eine Aufzeichnung des Hauptvortrags von Prof. Dr. Anke König finden sie auf dem nifbe-Portal ( http://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1771-strategien-der-fachkraeftegewinnung-und-bindung?acm=16806_191 )

Quelle: Newsletter nifbe




Weiterbildung zur „Fachkraft AD(H)S-Experte“

Seminar ab Januar in Elmshorn:

Die ADHS-Expertin und Lerntherapeutin Jeannine Hohmann bietet ab Januar 2021 ein Weiterbildungsseminar zur „Fachkraft AD(H)S-Experte“ am „Institut Lernen“, Kaltenhof 5 in Elmshorn an. An insgesamt neun Seminartagen lernen die TeilnehmerInnen im Rahmen von Gruppenarbeiten und ergänzenden Vorträgen alle neuen Erkenntnisse zur Zusammenarbeit mit den Betroffenen. Das Seminar ist zudem als eine Schnittstelle zwischen den pädagogischen Fachkräften, ihren dazugehörigen Trägern und den Eltern der betroffenen Kinder gedacht. Ausgearbeitet wurden die Inhalte über einen Zeitraum von zwei Jahren. Das intensive Seminar ist in der Branche einmalig und wurde aufgrund der steigenden Nachfrage entwickelt.

Mit dem Expertenteam zum Experten

„Es traut sich keiner so wirklich an das Thema ran, da es sehr vielschichtig ist. Ich selbst wollte eine komplexe Schulung zum Thema besuchen, fand aber keine Möglichkeit. Das ändere ich nun zusammen mit meinen weiteren Referenten und Referentinnen am Institut-Lernen“, so Hohmann. Für sie und ihr Team stellt die ADHS-Problematik ein Tabuthema dar, welches in den vergangenen Jahren durch die fortschreitende Inklusion an Schulen und Kindergärten intensiver in den Vordergrund rückte. Häufig fehle es hier jedoch an Expertise und entsprechender Wissensvermittlung vor Ort. Zwei Jahre lang arbeitete Hohmann die vier Module ihres Seminars aus, die sich auf das Krankheitsbild, die Diagnostik, die Therapie und die Praxismethoden beziehen. Wer anschließend die Professionalisierung absolviert, ist schlussendlich eine zertifizierte „Fachkraft AD(H)S-Experte“.

Weitere Infos und das Kontaktformular zur Anmeldung gibt es auf www.jeannine-hohmann.de

Über Jeannine Hohmann:

Nach ihrer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin arbeitete Jeannine Hohmann in einem sozialen Brennpunkt im Saarland. Es folgten weitere pädagogische Projekte,

Fortbildungen und Coachings sowie die Arbeit als Kita-Leiterin, als Dyslexie- und Dyskalkulietherapeutin (BVL), ADHS/ADS-Trainerin und die Ausbildung zur Montessori-Diplom Pädagogin. Seit 2010 arbeitet Hohmann in ihrer eigenen, durch den Bundesverband für Legasthenie (BVL) zertifizierten, Praxis in Elmshorn. Im Jahr 2018 gründete sie mit dem „INSTITUT LERNEN“ die Möglichkeit zur rundum Betreuung für Eltern und allen pädagogischen Fachkräften. Die zweifache Mutter und ihr Team aus weiteren, spezialisierten Referentinnen und Referenten diagnostizieren, therapieren, beraten und vermitteln ihr Wissen in der Praxis für die Praxis und fokussieren sich besonders auf Menschen mit der Diagnose ADS/ADHS.




Kinder und Alkohol

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„Klartext reden!“ bietet Workshops:

Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen: Viele Kinder kommen allzu früh mit Alkohol in Kontakt. Die Initiative „Klartext reden!“ will Eltern und pädagogischen Fachkräften helfen, die Herausforderung gemeinsam mit ihren Kindern zu lösen. Bestandteile der Initiative sind neben diesem Internetauftritt und dem integrierten Online-Training für Eltern auch die Broschüre „Klartext reden! – Gesprächsleitfaden für Eltern zum Thema Alkohol“ sowie ein kostenloses Workshopangebot für Eltern an Schulen. „Klartext reden!“ wurde 2005 vom „Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung“ des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) in Kooperation mit dem BundesElternRat ins Leben gerufen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website.

Das Informationsabend-Angebot der Initiative „Klartext reden!“ können grundsätzlich alle Schulen und interessierten Eltern in Anspruch nehmen. Erfahrene SuchtberaterInnen und PräventionsexpertInnen leiten die Workshops mit dem Ziel, Eltern wertvolle Tipps zu geben, wie sie bei ihren Kindern einem problematischen Umgang mit alkoholhaltigen Getränken vorbeugen können. Auf der begleitenden Internetseite können Eltern oder (Beratungs-)Lehrer eine Anfrage abschicken. Das „Klartext reden!“-Team stellt dann einen fachkompetenten Referenten zur Verfügung und hilft bei der Organisation.




Fachtagung Reggio-Pädagogik Online 27./28. November 2020

Unter dem Titel „UND ES GIBT HUNDERT DOCH  – Bildung braucht Beteiligung – 100 Jahre Loris Malaguzzi“ veranstaltet das Forum Reggio Pädagogik Österreich am 27./28. November die Fachtagung Reggio Pädagogik online. Durch die Fachtagung haben Pädagoginnen, Fachberaterinnen und alle anderen, die mit Kindern leben, die Möglichkeit den pädagogischen Ansatz von Reggio Emilia, Italien kennen zu lernen, mehr darüber zu erfahren und sich zu vertiefen. Theorieblöcke ergänzt mit Praxisbeispielen aus reggio-orientierten Bildungseinrichtungen geben Einblick und sollen Inspiration bieten.

Das Programm:

1. Das Recht auf Rechte, Freitag, 27.11.2020, Eine ökologische Vision des Menschen, 16:00- 17:30 Uhr
2. Das Recht auf Subjektivität, Freitag, 27.11.2020, Die hundert Sprachen legen Wert auf die Vielzahl von Wissensprozessen, 18 – 19:30 Uhr
3. Das Recht auf Forschung, Samstag, 28.11. 2020 Wechselwirkung im pädagogischen Kontext zwischen Theorie und Praxis  9 – 10:30 Uhr
4. Das Recht auf Kompetenz, Samstag, 28.11.2020 Kinder und Erwachsene als partizipative Subjekte am Aufbau von Kultur 11 – 12:30 Uhr
5. Das Recht auf Ästhetik, Samstag, 28.11. 2020 Die Ethik und Ästhetik von Wissensprozessen, 13:30 – 15:00 Uhr

Ausklang ist dann von 15 bis 15.30 Uhr mit der Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung.

Jedes Webinar dauert etwa 90 Minuten

Teilnahmegebühr: 30 € pro Webinar oder 120 € für die gesamte Fachtagung.

Weitere Infos unter finden Sie hier auf der Website des Forums.




Deutsches Kinderhilfswerk für verstärkte Medienbildung

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Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) setzt sich für verstärkte Medienbildung von Kindern und Fachkräften ein. Dazu gehöre eine verbindliche Medienbildung in Kindertagesstätten, Schulen und in der Fachkräfteausbildung. Die damit einhergehende Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen könne diese in die Lage versetzen, Medien aktiv selbst zu gestalten und damit eigene Ideen, Vorstellungen und Interessen zum Ausdruck zu bringen. Dies ermögliche ihnen auch einen kompetenteren Umgang mit potenziellen Gefahren in und durch Medien sowie dem Internet.

„Internetseiten für Kinder sind ein wichtiger Teil eines präventiven und ganzheitlichen, vom Kind aus gedachten Jugendmedienschutzes. Da sich Kinder oftmals aber auch außerhalb dieses geschützten Bereiches im Internet bewegen, sind zusätzlich Aufklärung und ein altersgerechter Schutz von Kindern im Netz unerlässlich. Gerade bei der Aufklärung über Risiken und Medienkompetenzvermittlung sollten Schulen, aber auch schon Kitas neben den Eltern eine tragende Rolle spielen. Bei Fragen sogenannter Interaktionsrisiken, denen Kinder im Netz zunehmend ausgesetzt sind, müssen zudem die Anbieter stärker in die Verantwortung genommen werden. Wir brauchen einen auf die stark zunehmende Digitalisierung des Alltags von Kindern zugeschnittenen, modernen und ganzheitlichen Kinder- und Jugendmedienschutz. Hier sehen wir den in der letzten Woche vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Novellierung des Jugendschutzgesetzes grundsätzlich als einen wichtigen ersten Schritt an“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Quelle: Pressemitteilung DKHW




Dusyma Talk – eine neue Webinarreihe für Kita-Leitungen und pädagogische Fach- und Führungskräfte

DUSYMA präsentiert mit Dusyma Talk eine spannende Webinarreihe für Kita-Leitungen und pädagogische Fach- und Führungskräfte. Das erste Webinar findet am 20. Oktober 2020 in der Zeit von 15 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

In der Webinarreihe werden aktuelle und praxisrelevante Themen aus der Bildung und dem Kita-Alltag präsentiert und diskutiert. Mit Dusyma Talk bietet DUSYMA PädagogInnen und Lehrkräften die Möglichkeit, sich praxisnah fortzubilden und sich mit ExpertInnen und TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland auszutauschen. So entstehen nicht nur neue Ideen und Anregungen für die Praxis, auch die Alltagsroutine wird hinterfragt. Die Moderatorin ist Ursula Günster-Schöning. Sie lädt regelmäßig interessante ExpertInnen zu einem Dusyma Talk ein. Günster-Schöning und die jeweiligen ExpertInnen liefern genau das Wissen, das sich direkt in die Praxis umsetzen lässt, um die Qualität der Einrichtung zu steigern und die pädagogischen Anforderungen zu erfüllen.

Weitere Infos zu den Seminaren und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: www.dusyma.com/de/–cms-page.blog.dusymatalk




MINT geht digital

„Haus der kleinen Forscher“ bringt digitales Know-how in Kitas und Grundschulen.

Kostenloses E-Book erhältlich.

Passen digitale Medien zum Entdecken und Forschen? Auf jeden Fall, sagt die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Im neuen Bildungsangebot „MINT geht digital – entdecken und forschen mit digitalen Medien“ erhalten ErzieherInnen sowie Grundschullehrkräfte Impulse, wie sie digitale Medien sinnvoll in ihrem pädagogischen Alltag einsetzen können. Das kostenfreie E-Book mit Hintergrundwissen und Praxisanregungen ist ab sofort online.

Den Ausflug in den Wald mit der Digitalkamera dokumentieren, Bodenproben unter einem digitalen Mikroskop betrachten oder per App die Forschungsergebnisse als Diagramm darstellen: „MINT geht digital“ setzt im Alltag der Kinder an und berührt alle MINT-Bereiche. Das sind Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Basierend auf aktuellen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis zeigt die Stiftung in einem E-Book sowie in einem Webinar und einem interaktiven Vortrag, warum digitale Medien und frühe MINT-Bildung gut zusammenpassen. Und sie zeigt auf was Pädagoginnen und Pädagogen als Lernbegleitung beim Entdecken und Forschen mit digitalen Medien achten können. In einem Online-Forum können Interessierte außerdem Erfahrungen austauschen, untereinander und mit Mitarbeitenden der Stiftung.

„Digitale Medien können Kindern und auch den PädagogInnen ganz neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Dabei sollen digitale Medien analoge Erfahrungen aber nicht ersetzen. Sie sollen sie ergänzen, erweitern und intensivere Lernprozesse innerhalb des MINT-Bildungsprozesses ermöglichen“, sagt Michael Fritz, Vorstandsvorsitzender der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘. „Ein wichtiger Schritt, um Kinder schon in Kita und Grundschule in der digitalen Welt zu unterstützen.“

Zum neuen Bildungsangebot „MINT geht digital – entdecken und forschen mit digitalen Medien“ gehören:

Alle Informationen gibt es auch online unter hdkf.de/mint-geht-digital.