Planvolle Digitalisierung statt digitaler Planlosigkeit

Wissenschaftler fordern mehr Wissen statt mehr Technik im Schulalltag und ein Medienerziehungskonzept

Gerade wird in Deutschland über die Fortsetzung des Digitalpaktes diskutiert, um die Schulen fit für eine digitale Zukunft zu machen. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang die Ausstattung aller Schüler mit Tablets gefordert.

Vor diesem Hintergrund haben Dr. Rüdiger Maas, Gründer und Vorstand des Instituts für Generationenforschung in Augsburg, Prof. Dr. Christian Montag, Leiter der Abteilung Molekulare Psychologie an der Universität Ulm und Prof. Dr. Klaus Zierer, Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg, ein Buch mit dem Titel „Das Digital-Dilemma“ veröffentlicht: Ohne Digitalisierung will niemand mehr, doch wieviel ist gut für die Gesellschaft, vor allem für die Kinder? Und: Wie sollte die Digitalisierung organisiert werden? Das Plädoyer von Rüdiger Maas, Christoph Sonntag und Klaus Zierer nach der Analyse von mehreren hundert Studien ist eindeutig: Sie fordern planvolle Digitalisierung statt digitaler Planlosigkeit.

Fokus zu sehr auf die Technikfrage gelenkt

Nach Einschätzung der drei Wissenschaftler hat die Bildungspolitik in den vergangenen Jahren zu sehr den Fokus auf die Technikfrage gelenkt, ohne über die Sinnhaftigkeit nachzudenken. Wie bei jeder technischen Entwicklung komme es jedoch auch bei digitalen Medien auf die Nutzer an. Laut Studien sei bereits im Alter von zwölf Jahren eine flächendeckende Durchdringung mit Endgeräten gegeben. Aber die besten Geräte hätten wenig Nutzen, wenn den Schülerinnen und Schülern nicht vermittelt werde, wie man Informationen bewerte, Fake News erkenne oder mit den Geräten kreativ arbeite.

Mehrstufiger Fahrplan für sinnvollen Technik-Einsatz

Es gehe also nicht darum, jeden Schüler mit dem neuesten Tablet auszustatten. Vielmehr sei ein Fahrplan vonnöten, der den Einsatz dieser Technologien sinnvoll gestalte. Daher fordern die Wissenschaftler ein Smartphone-Verbot für die Unter- und Mittelstufe sowie ein Medienerziehungskonzept vonseiten der Bildungspolitik.

Des Weiteren sprechen sie sich aufgrund des hohen Ablenkungspotenzials gegen eine flächendeckende Einzelausstattung mit Tablets aus – vor allem, wenn sie privat angeschafft und verwaltet werden. Besser seien schulische Geräte, die gezielt im Unterricht eingesetzt werden könnten. Denn im Unterricht sollten auch die Vorteile der analogen Welt im Fokus stehen. Diese seien gerade beim Lesen und Schreiben nicht von der Hand zu weisen: „Komplexe Inhalte verstehen viele Schülerinnen und Schüler besser, wenn sie diese auf Papier sehen und erarbeiten“, sagen Rüdiger Maas, Christoph Montag und Klaus Zierer.

Die Rolle der Lehrpersonen ist mitentscheidend

Auch die Rolle der Lehrpersonen sei entscheidend. Sie sollten in Fortbildungen nicht nur den Umgang mit der Technik, sondern auch digitale Kompetenzen vermittelt bekommen. Außerdem sollten sie von technischen Wartungsarbeiten entlastet werden. Und die Eltern seien gefragt, ihren Kindern auch beizubringen, wann es wichtig sei, technische Geräte beiseitezulegen. Nicht zuletzt halten die drei Wissenschaftler Kooperationen mit Experten außerschulischer Einrichtungen für notwendig, um auch kurzfristig Lösungen im Sinn eines zielführenden digitalen Curriculums umsetzen zu können. Ihr Appell an die politischen Entscheidungsträger: „Es geht nicht um mehr Tablets, sondern um mehr Wissen. Nur wenn wir unsere Kinder umfassend ausbilden – in Medienkunde, Medienkritik und digitaler Gestaltung – werden sie fit für die Zukunft sein.“

Wissenschaftliche Ansprechpartner:

Univ.-Prof. Dr. Klaus Zierer
Ordinarius für Schulpädagogik, Universität Augsburg
Tel.: +49 821 598 – 5575
E-Mail: klaus.zierer@phil.uni-augsburg.de

Originalpublikation:

Maas, Montag, Zierer (2024), Das Digital-Dilemma: Was für die Entwicklung unserer Kinder heute wichtig ist, ISBN 978-3-7727-1868-7

Corina Härning Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Universität Augsburg




Ein fundierter Ratgeber zum Gebrauch digitaler Medien durch Kinder

Eichenberg, Christiane & Auersperg, Felicitas: Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Ein Ratgeber für Eltern, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen

Wie alle Medien (und deren rasante Weiterentwicklung) bieten auch die digitalen Medien in ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten Chancen und Risiken, die miteinander in Verbindung gesetzt sowie gesehen werden müssen und fachlich sorgsam betrachtet werden sollten. Auf der einen Seite benötigen Kinder und Jugendliche eine Medienkompetenz, die sie in ihre Freizeitgestaltung, Lebens- und späteren Schul-/Berufszeit als eine sinnvolle Bereicherung integrieren können. Auf der anderen Seite gilt es aber auch, einen entwicklungshinderlichen und devianten (=sozial/ gesellschaftlich inakzeptable) Gebrauch digitaler Medien zur Kenntnis zu nehmen und Möglichkeiten zu nutzen, eine selbstschädigende, asoziale bzw. exzessive Nutzung zu verhindern bzw. entwicklungsförderlich zu korrigieren.

So ist es sehr zu begrüßen, dass sich die beiden Autorinnen – Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Leiterin des Instituts für Psychosomatik an der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien und Dr. Felicitas Auersperg, Universitätsassistentin an der zuvor genannten PrivatUniversität – dem Themenfeld der digitalen Medien zugewandt haben und ihre Erstveröffentlichung im Jahre 2018 nun in einer 2. überarbeiteten Auflage vorlegen.

Zum Aufbau des Buches

Die Veröffentlichung umfasst 4 Kapitel. Im ersten Kapitel (>Bedeutung digitaler Medien in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen<) wenden sich die beiden Autorinnen dem Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen, den zur Verfügung stehenden Medien, den Nutzungsgewohnheiten und der Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu.

Das zweite Kapitel (>Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche<) geht konkret auf die Identitätsentwicklung (z.B. Selfies), Soziale Kompetenzen und Beziehungen, Lernen (z.B. wissensbezogene Inhalte, Kindergarten bis zu weiterführenden Schulen), Spielen (z.B. Gewalt am Bildschirm, serious Gaming, Kreativität), Informationsaustausch und Meinungsbildung (z.B. Internet und der Abbau von Vorurteilen), Psychosoziale Hilfestellung bei typischen Problemen im Jugendalter (z.B. Selbsthilfeforen, Sexualität und Aufklärung im Internet) ein.

Im dritten Kapitel (>Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche<) finden sich Ausführungen zu den fünf Risikobereichen: a) Exzessive Nutzungsweisen – Internetsüchte-; b) Dysfunktionale Nutzungsweisen: Informationsüberflutung sowie Cyberchondrie & Co; c) Selbstschädigende Nutzungsweisen: Suizid-Foren, Ritzer-Seiten und Pro-Ana-Bewegung; d) Deviante Nutzungsweisen: Cybermobbing, Cybertalking und sexuelle Gewalt sowie e) Jugendgefährdende Inhalte: Politischer Extremismus. Anschließend folgen die Schwerpunkte Interventionsmöglichkeiten bei Online-Sucht und Cybermobbing, therapeutische Aspekte im Umgang mit Online-Sucht und präventive Maßnahmen.

Kapitel 4 stellt sich der Herausforderung, >Medienkompetenz sinnvoll zu vermitteln<. Dabei dreht sich zunächst alles um die Medienkompetenz in der Familie, um Strategien zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Kindern, bei Jugendlichen und um die Mediennutzung sowie intergenerationale Konflikte in der Familie, um dann auf die Medienkompetenz in der Schule und Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen einzugehen. Ein kurzes Fazit, eine sehr umfangreiche Literaturliste sowie 4 Checklisten (Merkmale der Online-Spielsucht; Liste angenehmer Tätigkeiten; Medienvertrag – Regeln zu Internet, Fernseher & Co; Mein Medientagebuch) schließen diese Veröffentlichung ab.

Zum Inhalt des Buches

Als Ausgangspunkt kann folgende Aussage gelten: während Kinder als sogenannte >digital natives< aufwachsen, haben viele Erwachsene erst die Aufgabe gehabt, sich in die digitale Welt nach und nach einzuarbeiten. Dieser Unterschied ist eine dringend zu lösende Herausforderung, um zunächst selbst eine Medienkompetenz zu erlangen. Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen mit zunehmendem lt. JIM-Studie und KIM-Studie Smartphones, Laptops, Spielekonsolen, Tablets und nutzen bevorzugte Streamingdienste. Jugendliche greifen dabei zu Hause häufig auf Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+, auf Musikstreamingdienste wie Spotify, Apple Music oder You-Tube Musik zu und auch die Zahl an eigenen Wearables wie z.B. Smartwatches steigt stetig an und Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok & Co erfreuen sich einer breiten Beliebtheit. Hier ist eine Medienkompetenz gefragt, bei der die Kinder und Jugendlichen – entsprechend ihrem Alter – lt. dem deutschen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) selbstbestimmt, kritisch, kreativ und verantwortungsbewusst handeln sollen, wobei sie selbst die Fähigkeit besitzen sollen, ihren Konsum zu reflektieren und zu bewerten, um auch die Konsequenzen ihres Konsums einzuschätzen. Hieraus geben sich deutliche Aufgaben, die Eltern, Erzieher*innen, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen sehen, aufgreifen und umsetzen müssen!

Die beiden Autorinnen schaffen es in ausgezeichneter Weise bei ihren inhaltlichen Ausführungen, die stets mit reichhaltigen, sogenannten >Fallbeispielen< angereichert sind, Chancen, Auswirkungen und Risiken (z.B. bei Computerspielen, der Handy-/ Computer-/ TV-/ Selfie-/ KI-nutzung, dem Online-Gaming) gegenüberzustellen und entsprechende Altersempfehlungen vorzunehmen. Leser*innen erfahren immer wieder aktuelle Untersuchungsdaten und mit Zahlen belegte Aussagen, worin einerseits die Chancen für Kinder und Jugendliche liegen, digitale Medien in ihre Lebens- und auch Lernwelt zu integrieren, andererseits werden aber auch die Risiken wie eine Zunahme an Internetsüchten wie beispielsweise Online-Spielsucht oder die exzessive Nutzung von Chatforen und sozialen Netzwerken, Online-Kaufsucht ebenso thematisiert wie Cybermobbing, Cyberstalking und direkte sexuelle Übergriffe in Chatrooms oder Sexting (Austausch sexueller Nachrichten/ Weiterleiten von Fotos) bzw. Online-Challenges, in denen es um grenzüberschreitende ‚Mutproben‘ geht.

Dabei wird auch die Erstellung und Verbreitung von Pornografie über das Netz thematisiert. Doch hier bleiben die beiden Autor*innen inhaltlich nicht stehen! So umreißen sie kurz und bündig vor allem bei der Problemstellung der Online-Sucht und des Cybermobbings einige therapeutische Behandlungsoptionen und Interventionsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Notwendigkeit, die Bezugspersonen miteinzubeziehen, um keine isolierte Veränderung bei Kindern und Jugendlichen zu versuchen, sondern im Sinne eines systemischen Ansatzes ganzheitlich vorzugehen. Gleichzeitig werden auch präventive Maßnahmen erwähnt wie >Surf-Fair< (Pieschl & Porch) sowie >KiVa< (Salmivalli) und es werden Vorschläge unterbreitet, wie Medienkompetenz sinnvoll vermittelt werden kann: in der Familie, bei Kindern und bei Jugendlichen, in der Schule.

Ein Wermutstropfen ist allerdings bei aller positiven Beurteilung des Buches vorhanden: die beiden Wissenschaftlerinnen haben dem Einsatz/ der Nutzung von digitalen Medien im frühesten Kindesalter (z.B. im Krippenalter/ in der Krippenpädagogik) keinen Raum in ihrem Buch zur Verfügung gestellt, obgleich es viele Lern-, Spiel- und Unterhaltungsapps für Kinder vom 1. bis zum 3. Lebensjahr gibt, deren Bedeutungssinn aus entwicklungspsychologischer und neurobiologischer Sicht besonders hinterfragt werden muss. Als Ergänzung zum Buch sei an dieser Stelle auf folgende 3 Internetseiten hingewiesen: >Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3, Download als PDF, Zeitschrift Kinder- und Jugendarzt: https://die-pädagogische-wende.de/empfehlungen-zu-bildschirmmedien-bei-der-u3/,  kindergesundheit-info.de ( Tipps zum Umgang mit Medien für Babys und Kleinkinder): https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/alltagstipps/medienwahrnehmung/medienumgang-0-3-jahre/,   Schau hin – Medien und Kleinkinder: https://www.schau-hin.info/medien-kleinkinder; Kindergesundheit-info.de – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Wie Medien Kindern schaden können): https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/mediennutzung/medien-gefahren/

Fazit:

Diese Veröffentlichung erfasst in fundierter Weise die Chancen und Risiken der Nutzung digitaler Medien. Die vielen Beispiele erhellen in anschaulicher Weise die theoretischen Ausführungen und machen es Leser*innen leicht, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, die immer wieder durch wissenschaftliche Belege dokumentiert werden. Alleine die 20 Seiten, auf denen die Literaturbelege, die in den Texten genannt sind, aufgeführt werden, lassen einen fachlichen Rückschluss auf die Textaussagen erkennen. Somit kann diese Veröffentlichung als eine sehr hilfreiche Handreichung für Erzieher*innen, Lehrer*innen, Eltern und Betreuungs-/Bezugspersonen in bestem Sinne dienlich sein.

Schlussbemerkung:

(1) Im Umgang der Kinder mit digitalen Medien kommt zuvorderst der Vorbildwirkung der Erwachsenen eine besondere Bedeutung zu! Solange z.B. Erzieher*innen während ihrer Arbeitszeit ihr Smartphone oder Tablet für private Anliegen nutzen, was bei Kitabesuchen nicht die Ausnahme darstellt, wird Kindern etwas vorgelebt, das Kinder gerne imitieren wollen. Zudem wird Kindern eine Zuwendungszeit vorenthalten, die aus arbeitsrechtlicher und berufspädagogischer Sicht nicht akzeptabel ist. Auch wenn Eltern beim Holen und Bringen der Kinder mit ihrem Smartphone kommunizieren, bei gemeinsamen Unternehmungen statt mit ihren Kindern sprechen und stattdessen ihren Smartphoneunterhaltungen Aufmerksamkeit schenken, wird das Kind einen zweitrangigen Wert erfahren. (2) Wer bei und mit Kindern eine >Medienkompetenz< aufbauen und nachhaltig erzielen möchte, muss selbst eine >Medienkompetenz< besitzen und die Chancen und Gefahren einer digitalen Mediennutzung gegeneinander abwägen können. (3) Kritiker*innen an einem zu frühen digitalen Medieneinsatz in der Pädagogik oder an einer zu intensiven digitalen Mediennutzung dürfen nicht als medienfeindlich bezeichnet werden – dieses häufig zu erlebende und ausgesprochene Vorurteil entspricht einer destruktiven Haltung in einer sachlich zu führenden Diskussion. (4) Digitale Medien in der Elementarpädagogik haben ihren Sinn, wenn sie in handlungsaktiven und alltagsorientierten Projekten/ Themenschwerpunkten integriert werden. Hier heißt es: vom kindorientierten und alltagsbezogenen Thema zum digitalen Medium und nicht vom digitalen Medium zum Kind! Genau das geschieht aber in vielen elementarpädagogischen Einrichtungen. (5) Bei der Bedeutungsbetrachtung digitaler Medien in der Frühpädagogik müssen entwicklungspsychologische Untersuchungsergebnisse und neurobiologische Erkenntnisse als ein fachlich fundierter Ausgangspunkt für den Einsatz digitaler Medien und keine wirtschaftlichen Interessen zur Grundlage dienen. (6) Eine vorhandene Medieninkompetenz, eine Internetdistanzierung oder eine pauschale Ablehnung digitaler Medien ist weder akzeptabel noch zielführend, wenn es um eine sachliche Auseinandersetzung über digitale Medien(nutzung) gehen soll.

Armin Krenz – Hon.-Professor für Elementarpädagogik & Entwicklungspsychologie (a.D.)

Eichenberg, Christiane & Auersperg, Felicitas
Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche
Ein Ratgeber für Eltern, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen
Hogrefe Verlag GmbH & Co KG
2. überarbeitete Auflage 2024
190 Seiten
ISBN: 978-3-8017-3209-7
19,95 €




Dein SelbstSicheres Kind: Innere Stärke und Selbstschutz lernen

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Praxisratgeber von Frieder Knauss – Selbstbewusstsein, Grenzen, Deeskalation

Wie erziehen wir Kinder zu selbstbewussten, resilienten und handlungsfähigen Persönlichkeiten? Dieser praxisorientierte Ratgeber bietet Eltern, Erziehenden und pädagogischen Fachkräften fundiertes Wissen und alltagstaugliche Methoden, ihre Kinder nachhaltig zu stärken – innerlich wie äußerlich. Er begleitet sie Schritt für Schritt durch die zwei zentralen Säulen kindlicher SelbstSicherheit:

  • Innere Stärke – mit Fokus auf Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit
  • Äußere Sicherheit – mit Strategien zur Prävention, Selbstbehauptung und altersgerechten Selbstverteidigung

Dieses besondere Buch kombiniert aktuelle Erkenntnisse aus der Psychologie und Pädagogik mit den Prinzipien moderner Selbstverteidigung (Ju-Jutsu) – ganz ohne Angstmache, dafür mit viel Herz, Klarheit und Erfahrung.

✔️ Für Kinder ab dem Kindergartenalter
✔️ Mit praktischen Übungen für Zuhause, Schule & Alltag
✔️ Ideal zur Vorbereitung auf Selbstbehauptungs- und Präventionskurse
✔️ Wertvoll für Eltern, Lehrkräfte, Erzieher*innen und Trainer*innen

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Zentral sind zwei leicht anwendbare Modelle: das SelbstSicherheits-Dreieck (SelbstBewusstsein, SelbstWertGefühl, SelbstWirksamkeit) und die SelbstSicherheits-Ampel, die kindgerecht zeigt, wie Konflikte erkannt, deeskaliert und – wenn nötig – entschlossen bewältigt werden. Übungen, Gesprächsimpulse und Szenarien machen den Transfer in den Alltag sofort möglich.
SelbstSicherheit bedeutet nicht, keine Angst zu haben – sondern mit Angst umgehen zu können“, betont Knauss. Der Ansatz stärkt Resilienz, fördert respektvolle Kommunikation und bietet klare Alternativen zur frühen Bildschirmablenkung.

USP für den Handel

  • Doppelkompetenz: Präventionsexperte & Ju-Jutsu-Trainer mit langjähriger Praxis
  • Sofort umsetzbar: klare Modelle, Schritt-für-Schritt-Übungen, Eltern- & Teamtauglich
  • Ganzheitlich: innere Stärke und äußere Sicherheit, ohne Angstrhetorik
  • Breite Zielgruppe: Eltern, Erzieher:innen, Lehrkräfte, Trainer:innen, Beratungsstellen
  • Programmfähig: ideal für Tische „Erziehung“, „Resilienz“, „Medien & Prävention“

Zielgruppen & Einsatz

Eltern (ab Kindergartenalter), Großeltern, Kita/Krippe/Frühförderung, Grundschule, Sportvereine, Beratungsstellen; Elternabende, Teamfortbildungen, Präventionswochen.

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Frieder Knauss ist Fachwirt für Konfliktmanagement und Selbstverteidigung, Mediator (Steinbeis) und Theaterpädagoge BuT®. Seit über 15 Jahren begleitet er Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Trainer und Seminarleiter auf dem Weg zu mehr Selbstsicherheit und Konfliktfähigkeit.

Mit dem 4. Dan im Ju-Jutsu, der höchsten Trainerlizenz (Trainer A) sowie als Kursleiter in den Programmen „Nicht mit mir!“ und „FrauenSelbstSicherheit“ bringt er umfassende Praxiserfahrung aus der Gewaltprävention mit. Als zertifizierter Kinderschutzbeauftragter im Sportverein engagiert er sich für sichere Entwicklungsräume. Er ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Kirchheim unter Teck

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Frieder Knauss
Dein SelbstSicheres Kind

Wie Sie die Entwicklung von Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein praktisch unterstützen
120 Seiten,
4-fbg. Fotos und Abb.,
14,8 x 21,0 cm
ISBN: 978-3-96304-073-3
20 € [D], 20,60 € [A]




Anna Fink – Der Vogel der Welten: Fantasy, Intrigen und große Gefühle

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Magische Jugendfantasy über Mut, Loyalität und Macht – der starke Mittelteil der preisgekrönten Trilogie von Boris Zatko

Mit „Der Vogel der Welten“ legt Boris Zatko einen hochspannenden zweiten Band vor, der konsequent an die Welt- und Figurenanlage von Teil 1 (Anna Fink – Die Fanfare des Königs) anschließt und die Saga merklich vertieft: Hofintrigen, Bündnisse und Verrat prallen auf ein Coming-of-Age, in dem Anna Verantwortung übernimmt und über sich hinauswächst.

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Herzstück ist das Ei der Seelenvögel, ein machtvolles Artefakt, das einen Besitzstreit zwischen Herzogtümern entfacht – und eine Kettenreaktion aus Diebstahl, Entführung und Verfolgung auslöst. Die Reise führt durch Negasems mythische Landschaften, zu geheimen Treffen (u. a. mit Herzog Akil Serafin) und in Konfliktzonen zwischen Menschen und magischen Wesen.

 „Ein fesselndes Fantasy-Buch … Spannung, Magie, Geheimnisse und emotionale Tiefe.“

Rezension vom 03.10.2025 https://bibliomaniacs.de/anna-fink-der-vogel-der-welten/.

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Warum der Titel im Handel funktioniert

  • Worldbuilding & Plotdichte: Politische Spannung + Artefakt-Mythos → starker Sog für Vielleser:innen ab 12
  • Identifikationsfigur: Anna wächst sichtbar an Mut, Urteilsvermögen und Loyalität
  • Serienmotor: überzeugender Mittelteil mit cliffhanger-tauglichem Finale – klare Anschlusskäufe (Band 1/3)
  • Zielgruppenbreite: Jugendliche, Crossover-Leser:innen, Fantasy-Clubs, Bibliotheken & Schulen
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Zielgruppen & Platzierung

  • Zielgruppen: Leser:innen ab 12+, YA-Fantasy, Crossover
  • Platzierung: Fantasy/All Age, Thementisch „Starke Heldinnen“, „Magische Reiche“, Serienwand
  • Verkaufsimpulse: Bundle mit Band 1; Lesezeichen/Sticker „Seelenvögel“; Buchclub-Fragen online
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Boris Zatko lebt und arbeitet als freier Autor und Illustrator in Basel. Seine Texte, Bilder und Comics erscheinen regelmäßig in verschiedenen Magazinen und Verlagen. Für sein erstes Jugendbuch „Anna Fink und die Fanfare des Königs“ hat er den „BoD Autoren Award“ sowie den Schmökerhit auf den Erfurter Kinderbuchtagen gewonnen.

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Boris Zatko
Anna Fink. Der Vogel der Welten

592 Seiten, s/w illustriert,
14,4 x 22,2 cm, Hardcover,
Halbleinen mit Prägung und Lesebändchen
Ab 12 Jahren
ISBN 978-3-934333-81-9
24 € [D], 24,70 € [A]




Martha Möwe auf Schatzsuche – Piratenspaß für 5- bis 10- jährige Kinder

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Ein farbenfrohes Abenteuer von Heiko Volz mit Illustrationen von Sibylle Mayer – Freundschaft, Mut und jede Menge Seemannswitz

Ein ungleiches Team auf großer Fahrt: Martha Möwe aus dem Norden und Sven Storch aus dem Schwarzwald folgen einer mysteriösen Karte bis in die Karibik. Dort treffen sie neue Freunde – den charmanten Lucky Leguan und die weise Schildkröte Tante Sigi –, meistern Stürme, Rätsel und Verfolgungsjagden und stehen sich mit Witz und Herz beiseite.
Autor Heiko Volz (u. a. „Äffle & Pferdle“, „Der schüchterne Uwe“, „Pirat Neckarschreck“) erzählt temporeich und pointiert; Sibylle Mayer illustriert mit modernen, farbintensiven Bildern, die Tempo, Humor und Fernweh wecken.

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Die Geschichte vermittelt spielerisch Freundschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft – eingebettet in eine turbulente Piratengeschichte mit Tieren, Ländern und vielen Lacher-­Momenten. Ideal zum Vorlesen und für erste Lesewege.

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USP für den Handel

  • Starke Marke/Serie: 2. Band der beliebten Martha Möwe-Trilogie
  • Hoher Spaßfaktor: Wortwitz (auch für Erwachsene), Running Gags, Piratenflair
  • Bildstark: farbenfrohe, zeitgemäße Illustrationen von Sibylle Mayer
  • Breit einsetzbar: Vorlesen ab 5; erstes Selberlesen bis ca. 10 Jahre
  • Geschenk- und Reisetitel: perfekter Sommer-/Ferienbegleiter, Piraten- & Tierfans
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Zielgruppen & Anlässe

Familien mit Kindern 5–10, Kitas, Grundschulen, Bibliotheken; Geburtstage, Ferien/Urlaub, Einschulung, Mitbringsel.

Platzierung & Verkaufstipps

  • Sommer-/Ferientisch, Themen-­Tisch „Piraten & Meer“, neben Tier- und Abenteuerbüchern
  • Lesung mit Schatzkarten-­Mitmachaktion; „Piraten-­Stempelpass“ für 3 Ladenbesuche
  • Cross-­Promo: Hinweis auf Band 1 (Weihnachten mit Martha Möwe) und Band 3 (…bei den Außerirdischen, ET Frühjahr 2026)

Reihenhinweis

  • Weihnachten mit Martha Möwe (Band 1)
  • Martha Möwe auf Schatzsuche (Band 2)
  • Martha Möwe bei den Außerirdischen (Band 3, ET Frühjahr 2026)
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Heiko Volz ist u.a. als Autor vieler Äffle und Pferde Sketche bekannt. Als Autor schreibt er lustige und unterhaltsame Geschichten und Bücher für alle Altersgruppen. Bei seinen Vorlesegeschichten für Kinder kommt auch für die Großen der Humor nicht zu kurz.

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Heiko Volz/Sibylle Mayer
Martha Möwe auf Schatzsuche

Hardcover, 22 x 22 cm
52 Seiten, durchgehend farbig
Ab 7 Jahre
ISBN 978-3-96304-050-4
15,00 € [D], 15,50 € [A]




Weihnachten mit Martha Möwe – Vorlesen in 24 Kapiteln

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Eine warmherzige Adventgeschichte (5 bis 10 Jahre) von Heiko Volz mit Illustrationen von Sibylle Mayer – humorvoll, kapitelweise bis Heiligabend lesbar

Eigentlich wollte Martha Möwe dem kalten Nordsee-Winter entfliehen. Nach einer Bruchlandung im Süden landet sie bei den Tieren des Waldes – und bei Erna Eule, die schnell zur besten Freundin wird. Zwischen Flohmarkt, Waldputztag, Wintersport und heimlichen Vorbereitungen wächst Martha die neue Heimat ans Herz. Doch je näher Weihnachten rückt, desto stärker wird das Heimweh nach Meer, Strand und Schiffen.

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Die Tiere beschließen: Ein Weihnachtsgeschenk muss her, das den Wald zum Meer macht – zumindest für eine Nacht. Ob das gelingt? Das erfährt man im festlichen Finale am 24. Dezember.

Die Illustrationen von Sibylle Mayer

Sibylle Mayer erzählt mit Bildern, die Wärme, Humor und Detailfreude verbinden. Eine freundliche Winterpalette (Tannengrün, Schneeblau, Kerzenschein) schafft sofort Adventsstimmung, klare Figurenposen und ausdrucksstarke Mimik tragen die Pointen – für Kinder sofort lesbar, für Erwachsene mit feinen Bildwitzen. Abwechselnd großzügige Doppelseiten für Atmosphäre und kleine Vignetten für Tempo geben dem Vorlesen Rhythmus. Viele Szenen laden als Such- und Mitmachbilder ein: Wer entdeckt den „Muskelkater“? Wo versteckt sich der verfressene Bär? So stützen die Illustrationen das tägliche 24-Kapitel-Ritual und machen die Geschichte lebendig – auch bei wiederholtem Lesen.

Autor Heiko Volz (u. a. „Äffle & Pferdle“) erzählt mit feinem Humor auf zwei Ebenen: Kinder lachen über Piratenschneemann & Co., Erwachsene über schwäbische Kehrwoche und charmante Seitenhiebe. Sibylle Mayers Bilder holen den Witz visuell ab und setzen zusätzlich emotionale Akzente – von turbulant bis zu stillen, warmen Momenten.

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Heiko Volz ist u.a. als Autor vieler Äffle und Pferde Sketche bekannt. Als Autor schreibt er lustige und unterhaltsame Geschichten und Bücher für alle Altersgruppen. Bei seinen Vorlesegeschichten für Kinder kommt auch für die Großen der Humor nicht zu kurz.

USP für den Handel

  • Adventsbuch-Prinzip: 24 Kapitel – tägliche Vorlese-Routine bis Heiligabend
  • Bildstark & humorvoll: Illustrationen von Sibylle Mayer mit hohem Wiederentdeckungswert
  • Doppelter Humor: funktioniert für Kinder und erwachsene Mitleser:innen
  • Veranstaltungsfähig: Vorlesenachmittage, Klassenaktionen, Kita-Advent
  • Geschenk-Eignung: stimmungsvoll, witzig, altersübergreifend

Zielgruppen & Anlässe

Familien mit Kindern 5–10, Großeltern, Kitas, Grundschulen, Bibliotheken; Nikolaus, Adventskalender-Begleiter, Geschenkbuch.

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Heiko Volz/Sibylle Mayer
Weihnachten mit Martha Möwe

Hardcover, 22 x 22 cm
52 Seiten, durchgehend farbig
Ab 7 Jahre
ISBN 978-3-96304-051-1
15,00 € [D], 15,50 € [A]




Hey Mama, schau mir in die Augen und sprich mit mir

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Warum analoge Nähe Kinder stark macht: Blickkontakt, Resonanz, Prävention

„Ein Blick schafft Beziehung – und Beziehung schafft Entwicklung.“ Auf dieser Einsicht baut Dr. Walter Hultzsch sein praxisnahes Sachbuch auf. Gestützt auf Neurobiologie und Entwicklungspsychologie erklärt er, wie analoge Nähe in den ersten 1.000 Tagen das kindliche Gehirn formt: Resonanzmomente synchronisieren Herzschlag und Hirnaktivität, fördern Bindungssicherheit und legen die Grundlage für Aufmerksamkeit, Emotionsregulation und Lernfreude.

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Zugleich warnt Hultzsch vor der frühen Bildschirmexposition und zeigt niedrigschwellige Alternativen: dialogisches „Ping-Pong“ aus Blicken, Lauten und Gesten, Körperkontakt, geteilte Aufmerksamkeit im Alltag. Zahlreiche Impulse, Übungen und Szenarien übertragen Forschung elegant in Familien-, Kita- und Krippenpraxis.

Kerninhalte (Auswahl)

  • Neurobiologische Grundlagen der ersten 1.000 Tage: Plastizität, Co-Regulation, sensible Phasen
  • Bindungschemie: Oxytocin, Dopamin, Cortisol – Motivation, Vertrauen, Stressbalance
  • Interaktion: das dialogische „Ping-Pong“ als stärkste Entwicklungsförderung
  • Digitale Risiken: Reizüberflutung, Aufmerksamkeitsverschiebung – was hilft statt Screen
  • Prävention: wie sichere Bindung das Risiko für ADHS-Symptome und Auffälligkeiten senken kann
  • Praxis: alltagstaugliche Mikro-Rituale für Eltern, Großeltern, Fachkräfte

Für wen?

Eltern und Großeltern, pädagogische Fachkräfte in Kita/Krippe/Frühförderung, Hebammen, Beratungsstellen, Kinder- und Jugendärzt:innen.

USP & Verkaufsargumente

  • Ein Autor mit Doppelkompetenz: Kinderarzt und Physiker, seit 1994 in ADHS-Therapie tätig
  • Wissenschaft + Alltag: Forschung klar erklärt, sofort umsetzbare Übungen
  • Hohes Problembewusstsein: Orientierung in der digitalen Frühkindheit
  • Beratungs- & Geschenkgeeignet: ideal für Elternabende, Praxis- und Einrichtungstische
  • Presseansatz: Frühe Beziehung als „Schutzfaktor“ – aktuell, diskussionsstark

„Ein liebevoll verbundener Anfang prägt ein ganzes Leben. Wer einem Kind in die Augen schaut, legt das Fundament für Vertrauen, Selbstwert und Lernfreude.“ — Dr. Walter Hultzsch

Dr. Walter Hultzsch ist Kinder- und Jugendarzt mit einer besonderen Leidenschaft für die frühkindliche Entwicklung. Der promovierte Physiker verbindet wissenschaftliche Tiefe mit über 30 Jahren Praxiserfahrung. Besonders fasziniert ihn, wie eng Verhalten, Gehirnentwicklung und Kommunikation schon im frühen Kindesalter zusammenwirken.

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Dr. Walter Hultzsch
Hey Mama, schau mir in die Augen – und sprich mit mir. Bindung, Blickkontakt & frühe Kommunikation – wie sie das Gehirn deines Babys formen

120 Seiten
4-fbg. Fotos und Abb.,
14,8 x 21,0 cm
Warengruppe 2484
ISBN: 978-3-96304-072-6
20 € [D], 20,60 € [A]




Das große Winter-Advents-Weihnachts-Buch: Tradition zum Mitmachen

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Klassische Illustrationen von Christian Kämpf: Geschichten, Lieder mit Noten, Rezepte und Bastelideen für Familien, Kita und Schule

Wenn es weihnachtet, werden selbst Progressive traditionell: Dieses große Familienbuch versammelt die schönsten Winter- und Weihnachtsmotive von Christian Kämpf – bekannt aus etlichen Büchern, von Spielen, Adventskalendern und Weihnachtsschmuck. Dazu kommen liebevoll erzählte Geschichten, Lieder mit Noten, Gedichte, Rezepte sowie Spiel- und Bastelideen für eine Adventszeit zum Erleben.

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Mit seinem warmen, klassischen Illustrationsstil prägt Kämpf seit Jahrzenten die Weihnachtsästhetik. „Das große Winter-Advents-Weihnachts-Buch“ bündelt diese Bildwelt erstmals in einem reich ausgestatteten Familienband:

  • Erzählungen & Vorlesegeschichten von Christian Kämpf, Angelica Rissmann und weiteren Autor:innen – vom Winterwald über die Stadt bis ins Dorf.
  • Lieder & Gedichte: Kanonische Klassiker wie „Alle Jahre wieder“ und „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ sowie fast vergessene Texte – mit Noten zum einfachen Mitsingen.
  • Plätzchenrezepte, Bastel- und Spielideen: leicht umsetzbar, familien- und gruppentauglich, ideal für Kita, Grundschule und Zuhause.
weihnachtsbuch

Dieses große, bunt gestaltete Hausbuch schafft Rituale, verkürzt das Warten und bringt Generationen zusammen. Für Buchhandlungen ein aufmerksamkeitsstarker Saisontitel mit hoher Geschenk-Eignung; für Redaktionen eine Einladung, über die kulturelle Wiederentdeckung traditioneller Weihnachtsbilder zu berichten.

weihnachtsbuch

USP – das überzeugt

  • Ikonische Illustrationen im klassischen Weihnachtsstil von Christian Kämpf
  • Alles in einem Band: Geschichten, Gedichte, Lieder mit Noten, Rezepte, Basteln & Spiele
  • Hoher Mitmach-Anteil: sofort einsetzbar für Familie, Kita, Schule, Gemeinde
  • Großformatiger Blickfang: ideal für Weihnachtstische, Fenster- und Thekendisplays
  • Zeitlos & werthaltig: als jährliches Familien-Hausbuch nutzbar

Zielgruppen & Anlässe

Familien mit Kindern (ca. 3 bis 10 Jahre), Großeltern, Kitas, Grundschulen, Bibliotheken, Gemeinden; Nikolaus-, Advents- und Weihnachtsgeschenk; Begleiter für den Adventskalender.

weihnachtsbuch

  • Saisonfenster: Platzierung Oktober bis Dezember, Schwerpunkt Advent
  • Zweitplatzierung: neben Back-/Basteltiteln, Musik-Büchern, Kalendern
  • Programm-Fit: funktioniert im Kinder-, Geschenke- und Regionalsegment
  • Events: Mitmach-Vorlesen, gemeinsames Singen, Bastel-Nachmittage
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Christian Kämpf
Das große Winter-Advents-Weihnachts-Buch

Vollgepackt mit Geschichten, Gedichten,
Liedern, Rezepten, Spiel- und Bastelideen
Hardcover, 21 x 29,7 cm
96 Seiten, Ab 3 Jahren
ISBN 978-3-96304-046-7
€ 20,00 [D], € 20,60 [A]