Ausgezeichnet von spiel-gut: Einleiner-Drachen von Günther

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Der farbenprächtige Classic-Drachen begeistert mit einfacher Handhabung, robustem Material und ausgezeichneten Flugeigenschaften.

Wer Drachen steigen lassen möchte und keine oder noch nicht viel Erfahrung darin hat, beginnt am besten mit einem Einleiner-Drachen. Der Saphir ist perfekt für Kinder und Einsteiger. Selbstständig mit einem Drachen umgehen und ihn fliegen lassen können erst ältere Kinder. Die klassische Drachenform des farbenprächtigen Drachens und der drei Meter lange Schwanz sehen sehr attraktiv aus, und durch die guten Flugeigenschaften sind auch erste Versuche und Flüge erfolgreich.

Der einfache Aufbau und die leichte Handhabung garantieren ein schnelles und positives Drachensteigenlassen-Erlebnis. Dazu tragen auch der Wickelgriff und die gute Drachenschnur bei, mit der ein schnelles Auf- und Abwickeln möglich ist. Besonders gut fliegt der Drachen bei einer Windstärke von 15 bis 45 km/h.

Der Classic-Drachen wurde aufgrund des schönen Designs, der guten Flugeigenschaften und der robusten Ausführung mit spiel gut ausgezeichnet.

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Material: Drachensegel PE 210T Ripstop Textile, Drachenstäbe Fiberglas, Kleinteile PE, Öse Stahl vernickelt, Wickelgriff PE, Drachenleine PE-Schnur 50 m, Drachenschwanz 2 × 3 m, 70 × 70 cm.

Alter: ab 8 Jahre, Marke: Günther Flugspiele, Hersteller: Paul Günther GmbH & Co. KG, Preis: ca. 12 €

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Ausgezeichnet von spiel gut: Die Brio Builder Box

Kreatives Schrauben, Hämmern und Konstruieren für Kinder ab drei Jahren

Schrauben, hämmern und mit Werkzeug arbeiten – das machen viele Kinder gerne. Empfehlenswertes Material dafür bietet die Builder Box von Brio. Sie enthält Holzteile verschiedener Größen, Schrauben, Räder, Muttern, Hammer, Zange, Schraubenschlüssel und Schraubenzieher. Das Schraub-Bausystem bietet vielfältige Möglichkeiten für das spielerische Bauen und Konstruieren für Kinder ab drei Jahren. Die Packung ist ein guter Einstieg in dieses Bausystem und eine Möglichkeit, die Augen-Hand-Koordination zu trainieren und kreativ zu sein.

Zunächst werden Kinder einfach Teile zusammenschrauben, um sich mit dem Material vertraut zu machen und den Umgang mit den Werkzeugen zu üben. In der nächsten Phase werden die Bauteile gezielt eingesetzt, um zum Beispiel ein Auto zu bauen. Für neue Ideen wird dann einfach alles wieder auseinandergeschraubt. Das Bausystem ist erweiterbar und alle Kästen können miteinander kombiniert werden.

Brio Builder wurde von spiel gut ausgezeichnet, weil sich damit das Bauen und Konstruieren weiterentwickeln kann und das hochwertige, erweiterbare Material langes Spielvergnügen garantiert.

Material: Holz (Buche) und Kunststoff (ABS, PP)
Alter: ab 3 Jahren
Preis: ca. 50 €

Weitere Informationen gibt es hier…




Ausgezeichnet von „spiel gut“: My first Quadro

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Der robuste Großbaukasten bietet Kindern vielseitige Spiel- und Klettermöglichkeiten.

Quadro ist ein Großbaukasten-System, bei dem Rohre durch Kupplungen verbunden und mit Kunststoffschrauben befestigt werden. In das Grundmaß 40 x 40 cm können mitgelieferte Platten geklickt und ebenfalls mit Kunststoffschrauben fixiert werden. Mit „My first Quadro“ können insgesamt zehn verschiedene Modelle nach Bauanleitung gebaut werden. Selbstverständlich lassen sich auch Bauwerke nach eigenen Plänen entwerfen. Die Modelle sind für den Außenbereich geeignet und laden zum Rollenspiel und zum Klettern ein.

Der „My first Quadro“ gibt einen guten Einblick in die vielen Möglichkeiten, die das Quadro-System eröffnet. Jede Packung ist kompatibel mit anderen Baukästen und somit jederzeit erweiterbar. Selbst Möbel können daraus gebaut werden. Einzelteile können nachgekauft werden.

„My first Quadro“ wurde mit dem Siegel spiel gut ausgezeichnet, weil es ein langlebiges, erweiterbares Konstruktions- und Spielmaterial für drinnen und draußen und ein flexibles Gartengerät ist, bei dem die Kleinen unendlich viele Spielmöglichkeiten haben und Kinder wie Erwachsene sich gemeinsam durch Planen und Bauen einbringen können.

„My first Quadro“ ist in vielen Spielzeugfachgeschäften und Fachabteilungen sowie bei zahlreichen Internet-Händlern oder auch direkt über den Online-Shop des Herstellers erhältlich.

My first Quadro
141 Teile
Alter: ab 1 Jahr (Mitspielen) bis Teenageralter
Material: Kunststoff ABS
Tragkraft: bis 100 kg
Hersteller: Quadro Der Großbaukasten GmbH.
Preis: ca. 100,00 €

Mehr dazu finden Sie hier




Ausgezeichnet von „spiel gut“: Big-Power-Worker Maxi Digger

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Stabiler Aufsitz-Sandbagger für realitätsnahes Spielen im Kinderzimmer und Sandkasten

Ein Aufsitz-Sandbagger soll realistisch aussehen – dann fühlen sich Kinder wie echte Baggerfahrer. Beim Spielen müssen sie ihre Bewegungen an den Hebeln koordinieren und Abstände einschätzen lernen. Auch der Einsatz von Kraft und deren Dosierung ist gefragt.

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Realistisches Spiel mit ergonomischem Design

Der empfehlenswerte Big-Power-Worker ist stabil und robust. Er verfügt über eine große Sitzfläche, die sich um 360 Grad drehen lässt. Der Baggerarm ist voll beweglich, ergonomisch auf Kinder abgestimmt und lässt sich leicht bedienen. Die Baggerschaufel kann so weit eingeklappt werden, dass der Sand auch beim Drehen des Baggerarms nicht herausfällt.

Die widerstandsfähigen Softreifen schonen den Bodenbelag im Kinderzimmer und sorgen für einen sicheren Stand im Sandkasten.

Der Big-Power-Worker Maxi Digger wurde mit dem „spiel gut“-Siegel ausgezeichnet, weil er langlebig und stabil ist, realitätsnah aussieht und die Funktionen kindgerecht bedient werden können.

Big-Power-Worker Maxi Digger
Alter: 3 – 6 Jahre
Marke: BIG
Hersteller: BIG-Spielwarenfabrik GmbH & Co. KG
Material: Kunststoff PP (gelb oder rot), Räder TPE, Stahlachsen
Eigengewicht: 2,6 kg.
Belastbar: bis 50 kg
Maße: 82/74 × 32 × 30 cm
Preis: ca. 50 €




Ausgezeichnet von spiel gut: Follies von Lessing

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Ein Bauspiel, bei dem Kinder frei bauen und Erfahrungen mit Statik und Balance machen können

Der Begriff Folly, bzw. die Mehrzahl Follies, ist eine englische Bezeichnung für Gartenkunst und Architektur und bezeichnet skulpturale Turmbauten.

Im Follies-Grundkasten sind keilförmige Bausteine in drei unterschiedlichen Größen enthalten. Die Oberfläche der unbehandelten Steine ist geriffelt, dadurch entstehen neuartige Baumöglichkeiten. Einfach ausprobieren, was hält und was nicht – sogar Torbögen können gebaut werden.

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Der Ergänzungsbausatz „Follies plus“ enthält die Formen Dreieck, Quadrat und Rechteck und damit noch mehr Möglichkeiten beim Turmbau. Bei der Packung „Follies im Sack“ sind alle Größen und Formen enthalten. Nicht nur Kindern macht es Spaß, damit Erfahrungen mit Statik und Balance zu machen. Die Bausteine eignen sich auch gut als Ergänzung zu anderem Baumaterial.

Ab sechs Jahren ist mit den Follies ein Gesellschafts-Bauspiel spielbar: Alle Steine werden gleichmäßig unter den Mitspielenden verteilt. Abwechselnd werden Steine zu einem Turm verbaut. Es gewinnt derjenige, der als Letzter einen Stein legt, ohne dass der Turm einstürzt.

Follies: 18 Keile in 3 verschiedenen Größen, geriffelte Oberfläche, Buche natur.
Follies plus: 14 Steine, drei verschiedene Formen, geriffelte Oberfläche, Buche natur.
Follies im Sack: 30 Steine – Keile, Dreiecke, Quadrate, Rechtecke in verschiedenen Größen, geriffelte Oberfläche.

Grundmaß: 5,5 cm.

Follies ist ein Bauspiel, bei dem Kinder frei bauen und Erfahrungen mit Statik und Balance machen können – und das auch Erwachsene zur Entspannung gern in die Hand nehmen. Ein guter Grund, das Baumaterial mit spiel gut auszuzeichnen.

Follies, Follies plus + Follies im Sack
Preis
: 30 bis 40 €
Marke: Lessing
Hersteller: Lessing Produktgestaltung




Mit den Händen kneten, heißt auch den Kopf entwickeln

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Beim Kneten geht es nicht nur um die physische Handlung, sondern auch um die damit verbundenen Lernprozesse

In Sachen „Knete“ scheiden sich die Gemüter. Die einen schwören auf selbstgemachte Knete. Die anderen setzen auf die Knete von Markenherstellern – vor allem, wenn es um kräftige Farben geht. Einigkeit herrscht dahingehend, dass Kneten eine wertvolle Tätigkeit ist, die vor allem die feinmotorischen Fähigkeiten und die Kreativität von Kindern fördert. Dabei geht es nicht nur um die physische Handlung des Knetens, sondern auch um die damit verbundenen Lernprozesse beim Spiel.

So wird beim Kneten die Hand-Augen-Koordination trainiert. Die Kinder müssen ihre Finger und Hände geschickt einsetzen, um die Knete zu formen, was die Muskelkontrolle und die Fingerfertigkeit verbessert. Zudem ermöglicht es Kindern, ihre kreativen Ideen auszudrücken, indem sie verschiedene Formen und Figuren erschaffen. Kneten fördert die Vorstellungskraft und unterstützt das kreative Denken.

Zudem unterstützt das Kneten auch die emotionale Entwicklung. Es kann beruhigend wirken und hilft Kindern, ihre Emotionen zu regulieren. Die Tätigkeit kann auch den Problemlösungsprozess fördern, wenn Kinder lernen, wie sie die Knete in gewünschte Formen bringen. Auch die Entwicklung von Anstrengungsbereitschaft und Selbstständigkeit können durch das Kneten unterstützt werden. Denn beim Kneten lernen die Kinder, eigenständig zu arbeiten und ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Sie erleben oft eine positive Bestätigung, wenn ihnen etwas gelungen ist.

Und nicht zuletzt ist es auch die Freude, die Kinder beim Umgang mit dem Material und beim Realisierern ihrer Ideen entwickeln.

Weil Kinder oftmals auch Anregung benötigen, ist auch der Einsatz von Spielsets interessant, die als Ausgangspunkt dienen können. Einer der Klassiker im Bereich Knete, Play Doh, hat dazu gerade neu das Set „Bunter Blumenspaß“ entwickelt.

Play-Doh-Bunter-Blumenspass

In ein tragbares Blumenkörbchen lassen sich in die „Erde“ viele bunte Blumen einpflanzen. Die grünen vorgefertigen Stängel bieten einen festen Halt für die Blüten aus Knete. Um diese zu formen drücken die Kinder etwas Knete in ein Förmchen, legen den Stängel in die Mitte, zuklappen, aufklappen und schon ist eine neue Blume „gewachsen“. Zudem können die Kinder über eine einfache Mechanik auch Pflanzen „wachsen lassen“. Anregungen zur Gestaltung bieten die drei beiliegenden Inspirationskarten.

Aber sonst können die Kinder natürlich frei nach Fantasie unzählige lange Regenwürmer, Schnecken und was ihnen sonst noch in den Sinn kommt herstellen. Am Ende, wenn die Blumen „verblüht“ sind, können sie zurück in die Döschen, wo die Knete schön feucht bleibt. Dort warten sie auf den nächsten Frühling.

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Die Knete löst sich relativ gut aus den Formen, überstehende Reste lassen sich leicht entfernen. In drei der Dosen ist einfarbige Knete, die sich dann sortenrein wieder zurück verpacken lässt. Die anderen beiden Dosen enthalten zwei Farben in einer Dose. Beim ersten Mal gibt das eine schön gemusterte Blume. Je öfter die Kinder die Knete wiederverwenden, desto bunter oder brauner wird sie dann. Und das ist dann genau die richtige Farbe für lange Regenwürmer.

Sollte die Knete doch einmal trocken werden, hilft es, einige Tropfen Wasser einzuarbeiten oder die Knete eine Weile in ein feuchtes Tuch zu schlagen. Play-Doh besteht hauptsächlich aus Mehl, Salz und Wasser, also völlig ungiftig, aber dennoch nicht zum Essen geeignet. Schließlich schmeckt sie auch nicht wirklich.

Spannend ist es dagegen zu beobachten, wie die Kinder mit der Zeit ihre eigenen Ideen einbringen und völlig neue Formen schaffen. Dann gilt es meist noch viel mehr Knete zu besorgen.

Inhalt:

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5x Töpfe mit Play-Doh Knete, 1x Pflanzkiste mit Tragegriff, 4x Blumenformen, 3x Blütenstiele, 1x Blumen-Buch-Form, 1x Vase, 1x Gartenschaufel, 1x Blumentopf, 1x Tuch, 1x Gartenschere, 1x Knetmesser, 3x Inspirationskarten
Altersempfehlung: ab 3 Jahren

Das Play-Doh-Set „Bunter Blumenspaß“ ist ab sofort online und im Fachhandel erhältlich.




50 Jahre Monchhichi: Kuscheltier und Kultobjekt in einem

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Ein Interview mit Berry Bennis, der für Monchhichi in Europa aktiv ist

1974 erblickte das erste Monchhichi-Paar, ein Junge und ein Mädchen mit Latz, in der japanischen Hauptstadt Tokio das Licht der Welt. Bereits seit drei Generationen begeistert das Plüschtier Groß und Klein. Erfinder Koichi Sekiguchi wollte mit Monchhichi ein generationsübergreifendes Spielzeug schaffen, das „Schönheit und Liebe in die Kinderzimmer der ganzen Welt trägt“. So eroberte das niedliche Plüschtier die Kinderherzen im Sturm.

So sah das erste Monchhichi-Paar 1974 aus.

Der Name Monchhichi stammt aus dem Französischen „Mon“ und dem Japanischen „Chi-Chi“, was soviel wie „mein Genuckel“ bedeutet. Noch heute nuckelt das Monchhichi – aber nicht mehr am Daumen, sondern am Schnuller. Was es damit auf sich hat und, was die treuen Weggefährten bis heute so beliebt macht, erklärt Berry Bennis. Als Geschäftsführer ist er für Monchhichi in Europa aktiv.

spielen und lernen: Was macht den Erfolg der kleinen Puppen aus?

Berry: Der Erfolg beruht insbesondere auf dem Wiedererkennungswert! Das Gesicht von Monchhichi ist unverkennbar und hat sich seither nicht geändert: eine Stupsnase, große runde Augen und ein paar Sommersprossen. Dazu weiches Fell aus Mohair-Plüsch zum Kuscheln und einen Schnuller in der Hand, an dem es zur Beruhigung nuckelt. Was sich seit den Anfängen geändert hat, ist die Augenfarbe. Die wechselte Sekiguchi in den Achtzigerjahren von Blau zu Braun, da dies besser zum braunen Fell passt.

sul: Warum nuckelt Monchhichi nicht mehr am Daumen, sondern am Schnuller?

Berry: In den Achtzigerjahren kam die Diskussion unter Zahnärzten und Kieferorthopäden auf, dass das Daumennuckeln zu Kieferfehlstellungen führen könnte. Darauf hat Sekiguchi direkt reagiert. Seitdem nuckelt Monchhichi nicht mehr am Daumen, sondern am Schnuller.

sul: Monchhichi zeichnet sich unter anderem durch eine enorme Stabilität aus. Viele Eltern geben die Puppen an ihre Kinder weiter. Ist die Langlebigkeit ein Markenzeichen von Monchhichi?

Berry: Ja, auf jeden Fall. Wir verarbeiten in unseren eigenen Fabriken ausschließlich hochwertige Materialien – vom Fell bis zur Kleidung. So sind beispielsweise die Saumenden der Kleidung doppelt vernäht, sodass diese nicht ausfransen. Es gibt keine verschluckbaren Kleinteile wie Knöpfe oder ähnliches an der Kleidung, sondern Klettverschlüsse zum An- und Auskleiden. Unsere Monchhichis sind sozusagen unkaputtbar und können über Generationen hinweg an den Nachwuchs weitergegeben werden. (Foto: Europa-Geschäftsführer Berry Bennis)

sul: Wie entstehen die Ideen für neue Modelle und wie lange dauert der Prozess von der Idee zur Umsetzung?

Berry: Wir geben unsere Ideen zu neuen Modellen an Japan weiter. Das Produktdesign-Team erstellt dann Zeichnungen. Danach werden Prototypen erstellt. Anschließend geben wir diese an eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die unabhängig voneinander die neuen Modelle testen und beurteilen. Der gesamte Prozess von der Idee bis zur Umsetzung dauert etwa 3-6 Monate. Bis das neue Produkt dann am Markt ist, kann es bis zu neun Monate dauern.

sul: Welche Monchhichi-Modelle kommen bei den Kindern von heute besonders gut an und wie erreichen Sie diese?

Berry: Der Klassiker mit Latz, die Pink Lady mit rosafarbenem Fell und die Modelle mit Familienkonzept wie die Mama mit Baby sind bei den Kindern besonders beliebt. Wir kooperieren mit Kindergärten und achten im Marketingmix darauf, dass wir unsere Zielgruppe Eltern erreichen – sowohl online als auch print. Über unsere Facebook-Fanpage mit knapp 70.000 Followern erreichen wir beispielsweise Sammler*innen und Mütter mit Kindern im Zielgruppenalter zwischen zwei und sechs Jahren gleichermaßen. Wir haben hier eine rein organisch gewachsene Community, die sehr rege interagiert und ihre Sammlung und Kindheitserinnerungen teilt.

Monchhichi-Erfinder Koichi Sekiguchi und das akutelle Monchhichi mit tiefbraunen Augen

sul: Wie viele Modelle gibt es aktuell auf dem europäischen Markt?

Berry: Aktuell sind rund 60 Modelle auf dem europäischen Markt erhältlich. Jedes Jahr erweitern wir unser Sortiment um fünf neue Modelle, andere, die weniger gut laufen, nehmen wir aus dem Sortiment wieder raus.

sul: In welchem europäischen Land ist Monchhichi am beliebtesten?

Berry: In Relation zur Einwohnerzahl sind unsere Monchhichis in Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Frankreich gleichermaßen beliebt.

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Wir verlosen 3 Monchhichis.
Das Stichwort lautet: Monchhichi.
Die Verlosung ist beendet




Kreativ, fasziniert und begeistert beim Spiel mit den Steckbausteinen

Das Steckspiel von Sonos überzeugt im Kindergartentest

Staunend schauen die Kinder auf die Steckbausteine, die ihre Erzieherin auf den Teppich zwischen ihnen gekippt hat. „Oh, wie cool! Ein Rad! Ich bau mir einen coolen Jeep“, ruft eines der Kinder begeistert. Schon beginnen die ersten zu bauen, während andere die blauen, grauen, gelben und roten Elemente erst einmal sortieren.

An diesem Tag dürfen die Kinder zum ersten Mal die Sonos-Steckbausteine ausprobieren. Die Gruppe des Kindergartens besteht aus vier- bis siebenjährigen Mädchen und Jungen.

Da klopft der sechsjährige Elias (alle Namen von der Redaktion geändert) aufgeregt an die Scheibe. Nachdem er zuerst nicht mitspielen wollte, hat er beim Anblick der bunten Bausteine auf dem Teppich seine Meinung geändert.

„Also, das ist nichts für Dreijährige“, meint Emilia. „Das ist echt schwierig“. Die fünfjährige probiert eben, ein Rad zu befestigen. Da legt die Erzieherin Karten mit Bauideen auf den Boden. Beim Durchblättern steigt die Begeisterung. „Ui, ein Tieflader“, ereifert sich Matteo. „Cool“, ruft ein anderer. „Ich mache lieber etwas aus der Fantasie“, meint ein anderes Kind.

Obwohl es das Sonos Steckspielzeug schon seit über 45 Jahren gibt, kannten es weder Kinder noch Erzieherin vorher. Am Anfang scheint es gar nicht so leicht, die blauen Stäbchen mit den grauen Würfeln zu verbinden. Doch schon nach rund 15 bis 20 Minuten sind alle vollauf mit dem Tüfteln und Bauen beschäftigt. In entspannter und konzentrierter Atmosphäre entstehen verschiedene Fahrzeuge und ein hübsches kleines Haus. Dabei ist es auffällig ruhig in der Gruppe.

Im Jahr 1976 haben der Schweizer Erfinder Hermann Eduard Müller und zwei weitere Entwickler Sonos erfunden. Die Bausteine bestehen aus ABS-Kunststoff und werden seit 2003 ausschließlich im schweizerischen Ibach produziert. Das Prinzip besteht darin, kurze, mittlere und längere Balken auf Würfelverbinder zu stecken. Sie halten durch die spezielle, patentierte Form exakt zusammen und lassen sich genauso leicht wieder voneinander trennen. Dabei ist neben Kreativität auch einiges an Auge-Hand-Koordination gefordert. Deshalb empfiehlt der Hersteller Sonos für Kinder ab vier Jahren.

Die Vierjährigen und auch die älteren Kindergartenkinder sind mit Feuereifer bei der Sache. Erst nach gut einer Stunde möchte der vierjährige Leon aufhören und verlässt den Raum. Nach über zwei Stunden beginnen dann auch die anderen Kinder der Gruppe gemeinsam mit der Erzieherin aufzuräumen. Auch das macht Spaß, wenn die Bausteine in die Kiste zurückklackern. Gerne würden sie später weiter damit spielen. Aber jetzt geht es erst mal zum Mittagessen…

Erzieherin und Leitung zeigten sich vor allem davon angetan , wie lange die Kinder mit den Steckbausteinen gespielt haben und wie groß ihre Anstrengungsbereitschaft dabei war. Eine Beobachtung, die etwa auch Dr. Esther Henschen teilt. Nach ihrer Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstruktionspielzeugen am Institut für Mathematik und Informatik an der PH Ludwigsburg stellt die Pädagogin bezüglich Sonos fest: „Ich war sehr beeindruckt, wie lange und ausdauernd die Kinder sich mit diesem Material beschäftigten und wie sie sich dabei ausgetauscht haben.“

In den beiden Stunden in unserem Test konnten die Mädchen und Jungen entweder völlig frei oder nach mitgelieferten Baubeispielen vorgehen. Der Hersteller wirbt mit dem Spruch: Sonos – ein zeitloses Steckspiel mit 1000 Möglichkeiten. Tatsächlich ist der Variantenreichtum enorm groß. So sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

Je nach Entwicklungsstand und Erfahrung mit dem Spielzeug, lässt sich von ganz einfachen Dingen bis zu hochkomplexen Gebilden alles Mögliche gestalten. So wächst Sonos mit den Ansprüchen und den Kindern einfach mit.

Die Steckbausteine sind robust und überdauern sicher viele Jahre. Da es nicht ganz einfach ist, die verschiedenen Elemente miteinander zu verbinden, unterstützt das Spiel die Auge-Hand-Koordination. Planerisches Vorgehen und räumliches Vorstellungsvermögen sind ebenso gefragt.

Ein großes Plus gibt es für Sonos, weil der Hersteller auch Einzelteile schnell nachliefert. Ein weiteres gibt es dafür, dass er keine detaillierten Bauanleitungen liefert, sondern lediglich Beispiele. So bleibt genügend Raum für Kreativität. Dabei hätten sich die Erzieherinnen auch ein paar einfachere Konstruktionen für die kleineren Kinder gewünscht. Diese will Sonos nun in ein paar Wochen nachliefern. Das Wichtigste ist jedoch, dass das Spiel den Kindern viel Freude gemacht hat und sie es auch gerne kaufen würden, wenn sie es nicht schon hätten. Erweiterungen gibt es jedoch viele.

Aus den Erfahrungen heraus, die wir mit dem Spielzeug gesammelt haben, können wir es uneingeschränkt zur Anschaffung empfehlen.

Gernot Körner

Kontakt zu Sonos

Sonos Vertrieb Redel arbeitet seit vielen Jahren sehr eng und vertrauensvoll mit dem Hersteller in Ibach, Schweiz zusammen (https://sonos-kids.com/ueber-sonos/). Von Deutschland aus werden die Kindergarten-Produkte von Sonos nach ganz Europa versendet. Sonos gibt es ausschließlich im Online-Shop. Dabei hat sich viel Wissen angesammelt und die Freude für Sonos Steckbausteine arbeiten zu dürfen wächst immer noch jedes Jahr.  Die Mitarbeiter aus den Kitas und Nachschulbetreuungen werden bei Bedarf gerne am Telefon beraten. Auch wenn Sie Fragen, Ideen oder Verbesserungsvorschläge haben, freut sich Sonos über Ihre Kontaktaufnahme:

Telefon: 040 5267 7988
Fax: 040 556 043 46
E-Mail: kundendienst@sonos-kids.com
Weitere Infos unter: https://sonos-kids.com/kita-hort-grundschule/