Tagung zur Kindheitsforschung: Zwischen Normalisierung und Behinderung

Vom 10. bis 12. September 2025 treffen sich internationale Expertinnen und Experten in Duisburg-Essen, um über Selbstbestimmung, Vulnerabilität und Inklusion in der Kindheit zu diskutieren.

Wie lässt sich die grundsätzliche Abhängigkeit von Kindern ernst nehmen, ohne ihnen ihre Selbstbestimmung abzusprechen – insbesondere, wenn sie mit einer Behinderung leben? Diese Frage steht im Zentrum der internationalen Tagung „Exploring Vulnerability in Childhood. Between Normalization and Disablement“, die vom 10. bis 12. September 2025 an der Universität Duisburg-Essen stattfindet.

Wissenschaftlicher Austausch mit globaler Perspektive

Die Tagung bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Kindheitsforschung, den Disability Studies und der Philosophie der Kindheit zusammen. Eingeladen hat die Arbeitsgruppe Kindheitsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Forschende aus sieben Ländern reisen an, um sich über aktuelle Diskurse auszutauschen und neue Impulse zu setzen.

Veranstaltet von der Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Anja Tervooren, Leiterin der Arbeitsgruppe Kindheitsforschung, betont: „Die Kindheitsforschung ist gefordert, sowohl die Verletzlichkeit aller Kinder als auch ihr Recht auf Selbstbestimmung in den Blick zu nehmen. Besonders wichtig ist es, Kindheiten von als behindert verstandenen Kindern zu analysieren, um Kindheit insgesamt besser zu verstehen.“ Sie verweist dabei auf die englischsprachige Forschung, die hierzulande bislang nur unzureichend rezipiert werde.

Keynotes, Panels und Poster – ein vielfältiges Programm

Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Tagung findet im Glaspavillon am Campus Essen statt. Neben Keynotes aus Kanada, Großbritannien und Deutschland sind drei thematische Panels geplant, in denen aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt werden. Eine Posterausstellung ergänzt das Programm.

Politik und Praxis im Blick

Ein besonderer Programmpunkt ist die Podiumsdiskussion mit Bezug auf aktuelle politische Entwicklungen – insbesondere zum Zusammenspiel von Forschung und Elterninitiativen in Großbritannien. Prof. Tervooren sieht darin ein mögliches Vorbild für andere Länder.

Weitere Informationen zur Tagung und zum Programm finden sich demnächst auf der Website des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Die Veranstaltung richtet sich an Fachpublikum, Promovierende, Studierende und Interessierte aus Wissenschaft, Praxis und Politik.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.uni-due.de/biwi/kindheitsforschung/exploringvulnerablity.php




Online: Bildungskrise in der Kita erfordert radikale Kehrtwende

Einladung zur Veranstaltung von Bildungswende jetzt mit Armin Krenz am 18. September 2025

Die Realität in vielen Kindertageseinrichtungen hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschärft – nicht nur für pädagogische Fachkräfte, sondern vor allem für die Kinder selbst. Während der Ruf nach Qualitätsstandards, Evaluation und Konzeptentwicklung immer lauter wird, geraten die grundlegenden Bedürfnisse von Kindern zunehmend aus dem Blick. Was sie eigentlich brauchen – Beziehung, Sicherheit, Raum für Spiel, Selbstwirksamkeit und emotionale Entwicklung – wird im Alltag oft durch Bürokratie, Personalnot und institutionelle Routinen verdrängt.

Hinzu kommt: Viele Fachkräfte fühlen sich im Spannungsfeld zwischen fachlichem Anspruch und strukturellem Mangel zerrieben. Teams sind überlastet, Eltern schwer erreichbar, Ausbildungsstandards sinken. Qualifiziertes Personal denkt immer häufiger über einen Ausstieg nach. Gleichzeitig werden Quereinsteiger*innen eingestellt, oft ohne ausreichende pädagogische Qualifikation. Das Ergebnis: Eine Pädagogik, die Kindern in ihrer sensiblen Entwicklungsphase weder Stabilität noch verlässliche Begleitung bieten kann – mit allen bekannten Folgen für das kindliche Verhalten und die gesellschaftliche Zukunft.

Gegen diesen besorgniserregenden Trend setzt sich der renommierte Kindheitsforscher Prof. h.c. Dr. h.c. Armin Krenz mit Nachdruck zur Wehr. In einer aktuellen Onlineveranstaltung fordert er eine „radikale pädagogische Kehrtwende zurück zum Kind“ – weg von überakademisierten Konzepten, zurück zu einer beziehungsorientierten, kindzentrierten Praxis. Es brauche, so Krenz, endlich eine Bildungswende, die diesen Namen auch verdient: Keine Steuerung nach wirtschaftlichen Vorgaben, sondern eine konsequente Orientierung an den Entwicklungsbedürfnissen von Kindern.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten Initiative „Bildungswende Jetzt“ in Kooperation mit dem Kitafachkräfteverband statt. Sie richtet sich an pädagogische Fachkräfte, Eltern, politische Entscheidungsträger*innen sowie alle, die sich für eine kindgerechte Bildungspolitik engagieren möchten.

Termin: Donnerstag, 18. September 2025, von 19.00 bis 20.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich unter:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/IzTyZ_w3TYWeIxoEUtEUcw

Die Veranstalter rufen dazu auf, gemeinsam laut zu werden – für eine Bildungswende von unten: kindgerecht, beziehungsstark und menschenwürdig. Denn eines steht fest: Kinder sind keine Datenpunkte. Sie sind Menschen.




Fachsymposium Traumapädagogik: Impulse, Austausch und Perspektiven

Symposium am 26. September 2025: Traumapädagogik im interdisziplinären Fokus

Am 26. September 2025 lädt der berufsbegleitende Masterstudiengang Kindheits- und Sozialwissenschaften (MAKS) der Hochschule Koblenz zum Fachsymposium „Traumapädagogik“ ein. Unter dem Motto „Erkennen – Verstehen – Handeln“ richtet sich die Veranstaltung an Fachkräfte aus Pädagogik, Sozialer Arbeit, Medizin und Politik sowie an Lehrende und Interessierte aus der Öffentlichkeit.

Hochkarätige Vorträge zu Trauma und Bildung

Von 09:00 bis 15:00Uhr erwartet die Teilnehmenden im Raum A032 der Hochschule ein inspirierendes Programm mit drei fachlich fundierten Impulsvorträgen:

  • Heiner van Mil (M.A.): „Eine Frage der (traumapädagogischen) Haltung: Traumabetroffene Menschen als Expert*innen verstehen.“
  • Prof. Dr. Regina Steil: „Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung und komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung nach Kindesmissbrauch.“
  • Prof. Dr. Johannes Drerup: „Aus Katastrophen lernen? Über Demokratieerziehung, Erinnerungspolitik und Vergangenheiten, die nicht vergehen wollen.“

Fachlicher Dialog auf Augenhöhe

Das Symposium bietet Raum für Diskussion, Reflexion und fachübergreifenden Austausch. Ziel ist es, neue Perspektiven in der Traumapädagogik sichtbar zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern.

Teilnahme und Anmeldung

  • Teilnahmegebühr: 60 Euro
  • Kostenfrei für Studierende und Mitarbeitende des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.hs-koblenz.de/maks.




Studium Soziale Arbeit in Aschaffenburg startet im Herbst 2025

Mit vertiefter Praxis beim BRK: Neuer Bachelorstudiengang an der TH Aschaffenburg kombiniert Theorie und praktische Erfahrung

Zum Wintersemester 2025/26 bietet die Technische Hochschule Aschaffenburg erstmals den Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ an. Das Studium qualifiziert für professionelle soziale Arbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern – von der Kinder- und Jugendhilfe bis zur Arbeit mit älteren Menschen oder in der psychosozialen Beratung.

Praxisnah studieren – dank Kooperation mit dem BRK

Dank einer Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK), Kreisverband Aschaffenburg, kann das Studium auch als „Studium mit vertiefter Praxis“ absolviert werden. Neben Pflichtpraktika und Praxissemester sammeln Studierende zusätzliche Praxiserfahrung in der vorlesungsfreien Zeit – etwa in Einrichtungen der Jugendhilfe, Seniorenbetreuung oder Hospizarbeit.

Diese Kombination von fundierter Theorie und intensiver Praxis bereitet optimal auf den Berufseinstieg vor und schafft enge Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern.

Bewerbung bis 15. Juli möglich

Interessierte können sich für einen Studienplatz im Bachelor Soziale Arbeit an der TH Aschaffenburg noch bis zum 15. Juli 2025 bewerben. Nach erfolgreicher Zulassung ist eine zusätzliche Bewerbung beim BRK für einen Praxisvertrag möglich. Weitere Infos unter: www.th-ab.de

Berufliche Perspektiven

Der Abschluss als Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit befähigt zur Tätigkeit in öffentlichen, freien und privaten Trägern – etwa in Jugendämtern, sozialen Diensten, Beratungsstellen oder Kliniken. Der Studiengang ist zugleich eine solide Grundlage für weiterführende Masterstudiengänge oder die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter*in.

Quelle: Pressemitteilung TH Aschaffenburg




Forschen, Staunen, Mitmachen: Kinder entdecken die Wissenschaft

Lange Nacht der Wissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung – ein Programm für kleine und große Zukunftsdenker

Wie funktioniert unser Gehirn? Was macht eine KI eigentlich „intelligent“? Und wie erkennt man, ob etwas wahr ist oder nicht? Fragen wie diese stehen im Zentrum der Langen Nacht der Wissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin – und werden nicht nur für Erwachsene spannend erklärt. Ein vielfältiges Kinderprogramm lädt junge Gäste dazu ein, selbst zu kleinen Forscherinnen und Forschern zu werden.

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Langen Nacht der Wissenschaften öffnet das Institut in der Lentzeallee seine Türen für Besucher*innen jeden Alters. In einem abwechslungsreichen Familienprogramm stehen am Samstag, den 28. Juni, von 17 bis 24 Uhr aktuelle Zukunftsthemen im Mittelpunkt – kindgerecht aufbereitet, kreativ inszeniert und mit vielen Mitmachstationen ausgestattet.

Mit Kinderaugen durch das Forschungsinstitut

Das Herzstück des Kinderprogramms ist eine spannende Kinderrallye, bei der neugierige junge Gäste auf eigene Faust das Institut erkunden können. Ausgestattet mit einem Rallyebogen begeben sie sich auf die Suche nach Antworten auf knifflige Fragen, lösen kleine Rätsel und entdecken dabei ganz nebenbei, wie Wissenschaft funktioniert. Wer am Ende alle Stationen meistert, darf sich über eine kleine Überraschung freuen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche kreative Mitmachaktionen, bei denen Kinder spielerisch an Themen wie Künstliche Intelligenz, Umwelt und Gehirnforschung herangeführt werden. Ob beim Zeichnen von eigenen Zukunftsmaschinen, dem Erstellen kleiner Gedächtnistests oder beim spielerischen Sortieren von Informationen – Mitdenken und Ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht.

Auch das Thema „Wahr oder falsch?“ wird kindgerecht vermittelt. In einer speziell für junge Teilnehmende entwickelten Station lernen Kinder, wie man Gerüchte, Fake News oder absurde Behauptungen erkennt – ein wichtiger Beitrag zur Medienbildung von Anfang an.

Forschung erleben – für alle Generationen

Während die Kinder forschen, können sich Erwachsene in Vorträgen, Diskussionsrunden und Ausstellungen mit den großen Themen unserer Zeit auseinandersetzen: Demokratie und Desinformation, Umwelt und Gehirn, KI und Gesellschaft. Besonders eindrucksvoll: Die Ausstellung „Verlorene Geschichte neu erfinden“ der Künstlerin Nora Al-Badri, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz kulturelles Erbe digital rekonstruiert – und dabei neue Perspektiven auf Vergangenheit und Zukunft eröffnet.

Eintrittskarten für die Lange Nacht kosten im Jubiläumsjahr lediglich fünf Euro. Die Cafeteria versorgt große und kleine Gäste mit Snacks und Getränken, und das Programm ist durchgängig auch in englischer Sprache verfügbar.

Gemeinsam entdecken, wie Wissenschaft Zukunft gestaltet

„Kinder sind unsere Zukunft – und sie haben ein Recht auf Fragen“, sagt Ralph Hertwig, geschäftsführender Direktor des Instituts. „Wir freuen uns sehr, ihnen im Rahmen der Langen Nacht die Türen zur Forschung zu öffnen und ihre Begeisterung für Wissenschaft zu wecken.“

Mehr Informationen: www.mpib-berlin.mpg.de




Mathematik verstehen – Zahlen begreifen mit Farben, Bildern und Spiel

Ein kreativer Mitmach-Nachmittag für Kinder, Familien und Interessierte in Halle (Saale)

Wie sieht eigentlich 0,1 % aus? Und was, wenn man abstrakte Zahlen sichtbar machen könnte – mit Farben, Symbolen oder durch eigenes Ausprobieren? Unter dem Motto „Was wäre, wenn man Zahlen sehen könnte?“ lädt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale) zu einem besonderen Mathematik-Nachmittag ein. Am Freitag, den 20. Juni 2025 von 14 bis 17 Uhr erwarten Besucher spannende Mitmach-Stationen, anschauliche Erklärungen und kindgerechte Entdeckungen rund um Zahlen, Wahrscheinlichkeiten und Prozente.

Für Kinder ab 4 Jahren und neugierige Erwachsene

Organisiert wird der Nachmittag von Studierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Dr. Kerstin Bräuning. Kinder ab vier Jahren können spielerisch die Welt der Mathematik entdecken. Gleichzeitig kommen auch Erwachsene auf ihre Kosten – in zwei verständlichen Kurzvorträgen von Prof. Dr. Karin Binder (Universität Paderborn):

  • 14:15 – 14:45 Uhr: Verwirrende Prozente. Wie Sie sich vor Manipulationen schützen können
  • 15:00 – 15:30 Uhr: „Mein Test ist positiv, und jetzt?“ Wie man Wahrscheinlichkeiten richtig versteht

Eintritt frei – ohne Anmeldung

Der Mathematik-Nachmittag findet im Hauptgebäude der Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale) statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

👉 Mehr Informationen zur Veranstaltung:
www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3262




Mathematik am Samstag: Spannendes Angebot für Grundschulkinder in Halle

Martin-Luther-Universität lädt Kinder zum Rätseln, Tüfteln und Staunen ein – parallel zur beliebten Physikvorlesung an der MLU

Wie viel Mathe steckt eigentlich in der Medizin? Und warum macht Rechnen plötzlich richtig Spaß, wenn es um spannende Rätsel und echte Alltagsfragen geht? Bei „Mathematik am Samstag“ können Grundschulkinder genau das herausfinden – in einem kindgerechten und spielerischen Angebot der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Während im Hörsaal nebenan ältere Kinder und Erwachsene lernen, wie Physik Leben retten kann, lösen die Jüngsten knifflige Aufgaben, tüfteln gemeinsam und entdecken, wie faszinierend Mathematik sein kann.

Mitmachen, knobeln, verstehen – Mathe für Grundschüler

Das Format richtet sich speziell an Grundschülerinnen und Grundschüler und findet am Samstag, 21. Juni 2025, von 10.15 bis 11.45 Uhr im Seminarraum neben dem Gustav-Mie-Hörsaal auf dem Weinberg Campus in Halle (Saale) statt. Unter dem Motto „Math meets Medicine!“ erleben die Kinder, wie Mathematik in der Medizin steckt – mit Rätseln, kleinen Experimenten und viel Spaß.

Parallel für ältere Kinder: Physik trifft Medizin

Für alle ab Klasse 5 und die interessierte Öffentlichkeit läuft zeitgleich die Vorlesung „Physik trifft Medizin: Von Röntgenstrahlen bis zur Protonentherapie“ im Rahmen der beliebten Reihe „Alles Physik – Physik für alle“. Hier erklärt Prof. Dr. Detlef Reichert, wie moderne physikalische Verfahren in der Medizin zum Einsatz kommen.

Ort und Anmeldung

📍 Theodor-Lieser-Straße 9, Gustav-Mie-Hörsaal & Seminarraum (1. OG), 06120 Halle (Saale)
📅 Samstag, 21. Juni 2025, 10.15 – 11.45 Uhr
🔗 Kostenfreie Teilnahme nach Anmeldung: https://www.physik.uni-halle.de/pas/anmeldung




Duales Studium Soziale Arbeit: Jetzt für Studienstart 2025 bewerben

Soziale Verantwortung übernehmen und praxisnah studieren – an der Hochschule Weserbergland

Der duale Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland (HSW) verbindet wissenschaftliche Ausbildung mit praxisnaher Berufserfahrung. In sieben Semestern erwerben die Studierenden fundierte Kenntnisse in Themenfeldern wie Kinder- und Jugendhilfe, Migration, Integration, Familienhilfe und Inklusion. Der nächste Studienstart ist im Oktober 2025 – und noch sind freie Studienplätze verfügbar.

Theorie und Praxis clever verbinden

Das duale Studium verläuft im Wechsel zwischen Hochschule und Praxisstelle. Studierende wenden ihr Wissen direkt im Berufsalltag an und sammeln Erfahrungen in sozialen Einrichtungen – bei gleichzeitigem Einkommen während des Studiums. Die HSW arbeitet mit zahlreichen Praxispartnern deutschlandweit zusammen und hilft bei der Suche nach dem passenden Platz.

Fokus auf Zukunftsthemen der Sozialen Arbeit

Ein besonderes Merkmal des Studiengangs ist der Blick auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen: Studierende lernen, mit Digitalität, sozialer Ungleichheit und komplexen Lebenslagen professionell umzugehen. Ziel ist es, lösungsorientierte Konzepte für die Praxis zu entwickeln und Menschen in schwierigen Lebenssituationen gezielt zu unterstützen.

Jetzt noch bewerben – Studienstart im Oktober

Einige Unternehmen suchen aktuell noch Bewerber*innen für den Studienstart 2025. Die HSW vermittelt aktiv zwischen Interessierten und Praxispartnern.

Ansprechpartner:

Martin Kreft
Tel.: 05151 / 9559-62
E-Mail: kreft@hsw-hameln.de
👉 Weitere Infos & freie Studienplätze: www.hsw-hameln.de/finde-dein-unternehmen

Infoveranstaltung am 19. Juni 2025

Wer mehr über das duale Studium erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum Beratungsnachmittag am 19. Juni 2025 um 17:00 Uhr.
Anmeldung per E-Mail an: veranstaltungen@hsw-hameln.de