Wie Spielwaren Kindern helfen, gesunde Entscheidungen zu treffen

– Advertorial –

Die Gesundheit unserer Kinder ist eine Investition in die Zukunft. Mit den Spielwaren von beleduc werden Kinder angeregt, gesunde Entscheidungen zu treffen. Die Kombination aus Bewegung und Bildung ermöglicht es Kindern, spielerisch und mit Freude die Grundlagen für ein gesundes Leben zu erlernen. Ob durch bewegungsanregende Spiele im Freien oder lehrreiche Puzzles zu Ernährungsthemen: Die Lernspielwaren von beleduc sind darauf ausgerichtet, Spaß zu machen und Kindern spielerisch bei der Entwicklung gesunder Gewohnheiten zu helfen.

Aktiv in der Natur

Körperliche Aktivität ist essenziell für die Gesundheit von Kindern. Mit den innovativen TopTrike-Fahrzeugen von beleduc stehen Sport und Spiel im Alltag im Mittelpunkt. Wir bieten altersgerechte zwei-, drei- und vierrädrige Fortbewegungsmittel, mit denen Kinder ihren Bewegungsdrang sicher ausleben können. Gleichzeitig werden die motorischen Fähigkeiten und die Ausdauer der Kinder gefördert. Kinder werden ermutigt, gemeinsam mit Freunden die Natur zu erkunden, was zusätzlich soziale Interaktionen unterstützt.

Das Wheelie-Spielrad im 4er-Set ist perfekt für die Gruppe und regt die Fantasie jedes Kindes an: Pferdchen spielen, tolle Rennen oder Parcoursläufe.

Mit dem Sitzroller geht’s zur aufregenden Rollerfahrt! STEHEN ODER SITZEN – beides geht! Nach einer großen Tour über den Pausenhof kann man es sich auch mal auf dem Sitz gemütlich machen. Kinderroller gehören zu den Bestsellern im Kindergarten und in der Schule und trainieren neben der Balance die Flexibilität des Körpers.

Bewusstsein für gesunde Ernährung schaffen

Im Zuordnungspuzzle HUMANICO „Ernährung“ dreht sich alles um die gesunde Ernährung. Mit diesem Puzzle lernen Kinder die Grundlagen und Empfehlungen für eine gesunde Ernährung kennen. Die Ebenen können fertig gepuzzelt auch neben- oder übereinandergelegt werden und bilden somit eine Ernährungspyramide. So sehen Kinder direkt, wovon man mehr oder weniger essen sollte.
Beim Puzzeln mit NAWITO „Was wächst wo“ werden die Feinmotorik und das logische Denken trainiert und der Wortschatz erweitert. Das Puzzle zeigt anschaulich, was über und unter der Erde, am Baum und Strauch, auf dem Feld oder im Wasser wächst, bevor es auf unseren Tellern landet. Dies fördert ein tiefgreifendes Verständnis für ausgewogene Ernährung und kann die Neugier auf gesunde Lebensmittel wecken.

Mehr zum Thema „Ernährung“ im Blogbeitrag mit einer Ernährungsexpertin.

Beleduc-Produkte im Bereich Bewegung und Gesundheit

HUMANICO „Ernährung“

  • Fördert die Hand-Augen-Koordination, erweitert den Wortschatz
  • Ausgewogene Ernährung leicht gemacht
  • Mit Booklet für noch mehr Informationen

NAWITO „Was wächst wo“

  • Fördert die Hand-Augen-Koordination, erweitert den Wortschatz
  • Mit Booklet für noch mehr Informationen
  • Puzzle-Kontur ermöglicht die Selbstkontrolle

Wheelie, 4er-Set

  • Trainiert Gleichgewicht und Koordination
  • Ideal für drinnen und draußen
  • Motorikspiel

Sitzroller

  • Trainiert Balance, Koordination und Reaktionsgeschwindigkeit
  • Sitzen und Rollern in einem
  • Solider Halt und sicherer Stand

Und vieles mehr hier entdecken.




Elternprogramme verhindern kein Übergewicht bei Kleinkindern

Internationale Studie zeigt: Frühprävention muss stärker auf Lebenswelten statt auf individuelles Verhalten setzen – großangelegte Analyse mit fast 29.000 Kindern

Eine im Fachjournal The Lancet veröffentlichte internationale Studie zeigt: Elternbasierte Präventionsprogramme sind wirkungslos, wenn es darum geht, Übergewicht bei Kleinkindern vorzubeugen. Analysiert wurden Daten aus 31 Interventionsstudien mit knapp 29.000 Kindern aus zehn Ländern. Die Programme setzten zwischen Schwangerschaft und dem ersten Geburtstag an und sollten Eltern dabei unterstützen, ihre Kinder zu gesunder Ernährung, ausreichend Schlaf und mehr Bewegung anzuleiten.

Das Ergebnis ist ernüchternd: Der Body-Mass-Index der Kinder unterschied sich im Alter von zwei Jahren nicht messbar zwischen Familien, die an den Programmen teilnahmen, und jenen ohne Teilnahme.

Wissenschaftliche Leitung in Rostock

Die Forschungskooperation TOPCHILD wurde von Prof. Dr. Anna Lene Seidler, Universitätsmedizin Rostock, geleitet. Sie wechselte im November von der University of Sydney nach Rostock und schloss die Arbeiten dort ab. Erstautorin ist Dr. Kylie Hunter von der University of Sydney.

„Die erste Lebensphase ist für viele Familien enorm herausfordernd. Zeit, Ressourcen und stabile Rahmenbedingungen fehlen oft, um gesundheitsförderliche Verhaltensweisen konsequent umzusetzen“, erklärt Prof. Seidler. Besonders Familien mit geringem Einkommen würden von solchen Programmen seltener erreicht – was bestehende soziale Ungleichheiten sogar verschärfen könne.

Strukturelle Lösungen statt Appelle an Eltern

Die Forschenden fordern daher ein Umdenken in der Adipositasprävention: Statt allein auf elterliches Verhalten zu setzen, müsse die Gestaltung der Lebenswelten von Kindern in den Fokus rücken. Entscheidend seien der Zugang zu Grünflächen, sichere Spielumgebungen, bezahlbares gesundes Schulessen und eine gute Verfügbarkeit frischer Lebensmittel.

„Eltern leisten viel, aber sie können Übergewicht bei Kindern nicht im Alleingang verhindern“, betont Dr. Kylie Hunter. „Wir müssen die Umgebungen verbessern, in denen Kinder essen, lernen und spielen. Gesunde Entscheidungen müssen für alle einfacher werden – unabhängig vom Wohnort.“

Internationale Kooperation stärkt Forschungsstandort Rostock

An der Studie waren mehr als 70 Forschende aus 47 Institutionen beteiligt. Für die Universitätsmedizin Rostock ist die Leitung dieser größten Datensammlung zur frühkindlichen Adipositasprävention ein wichtiger Schritt, betont Prof. Dr. Bernd Krause, Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand: „Diese Kooperation ist ein starkes Zeichen für den wissenschaftlichen Austausch über Ländergrenzen hinweg und stärkt den Forschungsstandort Rostock im internationalen Raum sichtbar.“

Die Professur von Prof. Seidler ist zudem ein zentraler Baustein für das entstehende Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) in Greifswald/Rostock. Dort soll die Forschung zu gesundheitlichen Ungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen künftig weiter intensiviert werden.