Jetzt für den Kita-Preis bewerben!

Die Bewerbungsfrist für den Deutschen Kita-Preis 2022 endet am 31. Juli 2021

Bundesweit bewerben sich wieder Kitas und lokale Bündnisse für frühe Bildung um den Deutschen Kita-Preis. Interessierte können sich noch bis zum 31. Juli im Onlineportal unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung registrieren und die Bewerbungsfragen beantworten. Allen Teilnehmenden winkt die Chance auf ein Preisgeld von 25.000 oder 10.000 Euro. Die Preisverleihung ist für den Frühsommer 2022 geplant. Die schönsten Momente und Highlights der diesjährigen Gala gibt es hier zu sehen:

Weitere Infos zum Deutschen Kita-Preis und zu den Bewerbungsmodalitäten gibt es unter www.deutscher-kita-preis.de.

Quelle: Meldung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung




Der Deutsche Kita-Preis geht in eine neue Runde

Kitas und lokale Bündnisse für frühe Bildung können sich jetzt anmelden – Insgesamt 130.000 Euro Preisgelder

In der Kindertagesbetreuung bewegt sich wie immer viel. Überall meistern Menschen in und für Kitas die Entwicklungen der Pandemie und engagieren sich dafür, dass Kinder bestmöglich aufwachsen können. Der Deutsche Kita-Preis will diese wertvolle Arbeit würden und soll gute Qualität in der frühen Bildung sichtbar machen. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) werden die Auszeichnung zum fünften Mal vergeben.

Jetzt für 2022 anmelden!

Kitas und lokale Bündnisse können sich ab sofort unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung registieren. Dann gilt es die Bewerbungsfragen zu beantworten und das Motivationsschreiben zu erstellen. Der aktuelle Arbeitsstand lässt sich jederzeit speichern und später ergänzen. Ihre fertigen Bewerbungen können die Teilnehmenden in der offiziellen Bewerbungsphase vom 15. Mai bis 15. Juli 2021 absenden. Die Zeit vorab können sie etwa nutzen, um die Einreichung gemeinsam im Team vorzubereiten.

Mit 130.000 Euro dotiert

Der Deutsche Kita-Preis ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung wird in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ verliehen. Die Erstplatzierten dürfen sich über jeweils 25.000 Euro freuen. Zudem warten auf vier Zweitplatzierte in beiden Kategorien je 10.000 Euro. Wer eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen darf, entscheidet sich nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren im Frühjahr 2022.

Worauf es ankommt

Aktuell stehen zehn Kitas und zehn lokale Bündnisse im Finale des Deutschen Kita-Preises 2021 und warten, ob sie die Auszeichnung in diesem Jahr erhalten. Sie alle zeigen beispielhaft, worauf es im Auswahlprozess ankommt: Preisverdächtig sind Einrichtungen und Initiativen, die Kinder konsequent in den Mittelpunkt ihrer pädagogischen Arbeit stellen und bei denen Kinder, Eltern und Fachkräfte aktiv mitwirken können. Entscheidend ist zudem, wie die Teams weitere Institutionen vor Ort einbinden sowie die eigene Arbeit reflektieren und weiterentwickeln. Jede Kita und jedes Bündnis für frühe Bildung in Deutschland kann sich um die Auszeichnung bewerben. Die individuellen Rahmenbedingungen vor Ort werden in der Auswahl berücksichtigt. Zudem zeichnet der Deutsche Kita-Preis nicht nur gute Ergebnisse aus, sondern würdigt auch gute Prozesse.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis, zu den Bewerbungsmodalitäten und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.




10 Kitas und lokale Bündnisse im Finale beim Kita-Preis

Bekanntgabe der Preisträger im Frühjahr 2021:

Zehn Kitas und zehn lokale Bündnisse für frühe Bildung stehen im Finale des Deutschen Kita-Preise 2021. Der Preis ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. Initiatoren sind das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung. Der Verband der Bildungswirtschaft didacta, die Zeitschrift Eltern des Gruner und Jahr Verlags sowie die Heinz und Heide Dürr Stiftung sind Partner.

Kategorie „Kita des Jahres“

In der Kategorie „Kita des Jahres“ sind Einrichtungen aus den folgenden Städten und Gemeinden nominiert: Berlin (mit drei Finalisten vertreten), Gießen (Hessen), Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), Bad Bodenteich (Niedersachsen), Köln (Nordrhein-Westfalen), Trier (Rheinland-Pfalz), Oranienbaum-Wörlitz (Sachsen-Anhalt) und Kiel (Schleswig-Holstein). Die Anwärter in der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ kommen aus Lörrach (Baden-Württemberg), Haßfurt (Bayern), Bremerhaven (Bremen), Lampertheim (Hessen), dem Weserbergland (Niedersachsen), Monheim am Rhein (Nordrhein-Westfalen), Oderwitz (Sachsen), Tarp und Lübeck (beide Schleswig-Holstein) sowie Jena (Thüringen).

25.000 Euro für Erstplatzierte

Die Preisträger werden im Frühjahr 2021 bekanntgegeben. In den beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ werden je fünf der zehn Finalisten eine Auszeichnung erhalten: Die Erstplatzierten können sich über jeweils 25.000 Euro freuen. Auf weitere vier Kitas und vier Bündnisse warten Preisgelder in Höhe von je 10.000 Euro.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung GmbH