Online Nachhaltigkeit und Klimaschutz für die Kita planen

kita paket

Kita Paket mit Handreichungen, Praxisbeispielen Links und Videos

Das Team der Umweltschutzstiftung „Save our future“ (S.O.F.) engagiert sich insbesondere in Projekten zur Förderung des Umweltbewusstseins. Auf der Website findet sich eine umfagreiche Zusammenstellung von Materialien zum Thema Nachhaltigkeit.

Im Kita Paket finden Sie Handreichungen und Praxisbeispiele, Links und Videos aus S.O.F.-Projekten. Mit ihrer Hilfe können Sie das Konzept von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und konkete Umsetzungsbeispiele kennenlernen und vertiefen.

https://www.saveourfuture.de/aktuelles/kita-paket/

Projekt KLIMAfuchs

Mit dem Projekt KLIMAfuchs unterstützt die S.O.F. Save Our Future – Umweltstiftung Hamburger Kindertageseinrichtungen dabei, Klimaschutz in ihrem Alltag zu etablieren. Dabei geht es darum, aktiv Energie zu sparen und über pädagogische Angebote Zusammenhänge rund um Klima und Klimaschutz erlebbar zu machen.

https://www.saveourfuture.de/klimafuchs/




BAG-BEK formuliert Mindestanforderungen für die Arbeit in Kitas

arbeit in kitas

Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e. V.

„Um die Zukunftsperspektiven unserer Kinder zu sichern“, fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e. V. (BAG-BEK) dringend Reformen seitens der Politik. Viele Kitas in Deutschland fänden sich schon lange am Limit oder darüber hinaus. Aufgrund des Fachkräftemangels schlössen allerorten Gruppen, die Öffnungszeiten würden gekürzt oder neu gebaute Krippen erst gar nicht eröffnet, heißt es in der Mitteilung „Wie kann dem begegnet werden und was sind die Mindestanforderungen an eine gute KiTa?“, fragt die BAG-BEK Vielerorts sei das Personal durch das ständige Abfedern des Mangels am Limit, werde krank oder verlasse das Arbeitsfeld Kita.

„Wir sollten den aktuellen Fachkräftemangel als Chance sehen, das System der frühkindlichen Bildung gründlich zu überdenken. Die Zuständigkeit der Länder und Kommunen sowie die Verantwortung des Bundes muss in eine neue Balance gebracht werden, die sich auch in einer angemessenen finanziellen Ausstattung des gesamten Systems widerspiegelt.“, heißt es in der Erklärung. Und weiter: „Eine qualitativ hochwertige, bedarfsgerechte und verlässliche Kindertagesbetreuung ist unverzichtbare Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie ist damit als Komplementärsystem zur Wirtschaft anzuerkennen. Deren Erträge sowie das Steueraufkommen durch die erhöhte Erwerbsbeteiligung der Eltern sollten zumindest in Teilen in das System zurückfließen. Daher wäre anzudenken, die Wirtschaft in die Finanzierung des Systems der Kindertagesbetreuung einzubinden.“ Dazu hat die Arbeitsgemeinschaft Mindestanforderungen formuliert:

Mindestanforderungen für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen

Es ist deutlich geworden, dass empirisch belegte Einflussgrößen auf die Qualität in Kitas nicht ignoriert werden dürfen, vor allem nicht bei der pädagogischen Qualifikation des Personals. Somit knüpfen die Mindestanforderungen an das an, was als wissenschaftlich begründete Standards politisch bereits akzeptiert ist (BMFSFJ & JFMK, 2016)*:

1. Qualifikation: Alle Personen, die in einer Kindertageseinrichtung arbeiten, brauchen eine pädagogische Qualifikation. Neben staatlich anerkannten Erzieher:innen können übergangsweise Personen arbeiten, die eine pädagogische Grundschulung mit einem Mindestumfang von 200 Stunden durchlaufen haben. Sie benötigen Grundkenntnisse über Entwicklungspsychologie, Kinderschutz, pädagogische Interaktion und pädagogische Haltung. Danach darf diese Person nur zusammen mit einer staatlich anerkannten Fachkraft tätig werden und muss sich berufsbegleitend weiterqualifizieren. Solche nicht voll qualifizierten Hilfskräfte können kurzfristig zur Linderung des Fachkräftemangels beitragen, mittelfristig müssen die Personalschlüssel verbessert werden und langfristig die Ausbildungssituation, wobei alle Maßnahmen möglichst schnell und jetzt begonnen werden müssen.

2. Fachkraft-Kind-Relation: In jeder Gruppe müssen mindestens 2 qualifizierte Erwachsene mit staatlich anerkannter pädagogischer Ausbildung gleichzeitig anwesend sein, davon eine mit einer Qualifikation mindestens auf Fachschulniveau. Als Schwellenwerte für ein Mindestmaß an pädagogischer Qualität hat sich in der Forschung eine Fachkraft-Kind-Relation für Unterdreijährige von 1:4 und für Kinder zwischen 3 und sechs Jahren von 1:9 gezeigt. Werden diese Schwellenwerte unterschritten, entwickeln sich die Kinder nachweislich ungünstiger. Um die notwendigen Fachkraft-Kind-Relationen gewährleisten zu können, sind in die Personalschlüssel zusätzliche Zeitvolumen für die mittelbare pädagogische Arbeit sowie zur Kompensation der Ausfallzeiten (Urlaub, Fortbildung, Krankheit) hinzuzurechnen. Pädagogischen Herausforderungen durch viele Kinder mit Sprachförderbedarf, aus sozioökonomisch benachteiligten Lebenslagen oder mit (drohender) Behinderung ist durch eine entsprechende Verstärkung des Personals zu begegnen (vgl. Viernickel & Fuchs-Rechlin, 2016; BMFSFJ & JFMK, 2016)*.

3. Rahmenbedingungen: Damit sich die pädagogischen Fachkräfte auf ihre Kernaufgaben, die Bildung, Betreuung und Erziehung der Kinder konzentrieren können, sollten für alle nicht-pädagogischen Aufgaben andere Personen eingesetzt werden (Hauswirtschaft, Verwaltung, Reinigung, Hausmeistertätigkeiten u.a.), die on-top zu finanzieren sind. Zur Kompensation der Ausfallzeiten sollten Vertretungskräfte zur Verfügung stehen. Damit die Leitungskräfte die Einrichtungen professionell leiten und dabei den Fokus auf die Unterstützung und Bindung des pädagogischen Personals richten können, benötigen sie ausreichende Zeitkontingente (vgl. Strehmel, 2016; BMFSFJ & JFMK, 2016)*. Im Bereich der Verwaltung könnten weniger Vorschriften und digitale Lösungen Entlastung schaffen.

Den vollständigen Text finden Sie hier:

https://www.bag-bek.de/aktuelles/detail/gute-kitas-fuer-eine-gute-zukunft-in-deutschland/

Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e.V.

*Viernickel S. & Fuchs-Rechlin, K. (2016). Fachkraft-Kind- Relationen und Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen. Grundlagen, Analysen, Berechnungsmodell. In S. Viernickel, K. Fuchs-Rechlin, P. Strehmel, C. Preissing, J. Bensel & G. Haug-Schnabel (Hrsg.): Qualität für alle. Wissenschaftlich begründete Standards für die Kindertagesbetreuung (S. 11–130). 3., korr. Auflage. Freiburg: Herder.

*Strehmel, P. (2016). Leitungsfunktion in Kindertageseinrichtungen: Aufgabenprofile, notwendige Qualifikationen und Zeitkontingente. In S. Viernickel, K. Fuchs-Rechlin, P. Strehmel, C. Preissing, J. Bensel & G. Haug-Schnabel (Hrsg.): Qualität für alle. Wissenschaftlich begründete Standards für die Kindertagesbetreuung (S. 131–252). 3., korrigierte Auflage. Freiburg: Herder.




Schadstoffbelastungen bei Kindern in NRW festgestellt

Aktuelle Untersuchungsergebnisse zu Belastungen von Kindern in nordrhein-westfälischen Kitas mit Weichmachern vorgelegt

Bei der Langzeituntersuchung von Kindergarten-Kindern sind erneut umstrittene Weichmacher oberhalb der Schwelle gefunden worden, bei der gesundheitliche Wirkungen nicht mehr ausgeschlossen werden können. Dies betraf acht von 250 untersuchten Kindern. Insgesamt ist die Belastung über die letzten zehn Jahre in Nordrhein-Westfalen aber sichtbar weiter gesunken und verdeutlicht den Erfolg der verschärften regulatorischen Maßnahmen in der Vergangenheit. Bei der weit überwiegenden Anzahl der Kinder wurden gesundheitlich unbedenkliche Weichmacher-Belastungen gemessen. Dies belegen die aktuellen Untersuchungsergebnisse des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) im Rahmen der „Kita-Studie NRW“. Die insgesamt beobachtete Abnahme der Belastungen gilt insbesondere für die als gesundheitlich besonders bedenklich bewerteten Phthalat-Weichmacher.

Schadstoffbelastung weiter reduzieren

„Unsere Kinder sind täglich über Alltagsprodukte und Spielsachen unterschiedlichsten chemischen Stoffen ausgesetzt“, sagt Umweltminister Oliver Krischer. Gerade bei Kindern sei es deshalb wichtig, diese Schadstoff-Belastung zu reduzieren. Denn bestimmte Weichmacher wirken sich negativ auf das Hormonsystem des Körpers aus und es gibt Hinweise, dass sie die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen können. „Die Kita-Studie NRW ist ein wichtiges Frühwarnsystem für mögliche Belastungen von Kindern mit Stoffen aus Verbraucherprodukten.“ Das Umweltministerium unterstützt daher auch die EU-Initiative für nachhaltige Produktpolitik im Rahmen des EU-Aktionsplans „Schadstofffreiheit von Luft, Wasser und Boden“.

Von Ende August 2020 bis Anfang Juli 2021 hat das LANUV zum vierten Mal seit Beginn der Kita-Studie im Jahr 2010 den Urin von 250 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren auf Weichmacher untersucht. Es war nach 2011/12, 2014/15 und 2017/18 der vierte Untersuchungszeitraum. Analysiert wurden unter anderem verschiedene Weichmacher, neben den Phthalaten auch die sogenannten „alternativen“ Weichmacher DINCH und Terephthalate.

Weichmacher in vielen Alltagsprodukten

„Die Belastung mit Schadstoffen vor allem bei Kindern muss jederzeit so gering wie möglich gehalten werden“, betonte Dr. Sibylle Pawlowski, Präsidentin des LANUV. „Unsere Daten und Zeitreihen aus der Kita-Studie belegen, dass klare gesetzliche Regelungen wirken und Belastungen dadurch wirksam gesenkt werden können. Seit über zehn Jahren führen wir diese Untersuchungen bereits durch. Die Ergebnisse zeigen, dass unser Ansatz der richtige war, die Belastungen an Kindern konkret nachvollziehbar zu machen.“

Weichmacher finden sich in vielen Alltagsprodukten, mit denen Kinder in Kontakt kommen. Sie werden Kunststoffen zugesetzt, um sie dehnbar und formbar zu machen. Mit der Zeit jedoch entweichen die Weichmacher aus den Produkten und können so von Kindern aufgenommen werden. Aufgrund ihrer breiten Verwendung werden die gesundheitlichen Auswirkungen von Phthalaten auf den Menschen intensiv untersucht. So gibt es Hinweise, dass bestimmte Phthalate störend auf das Hormonsystem des Körpers wirken und zum Beispiel die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen können. Daher wurde der Einsatz verschiedener Phthalate durch gesetzliche Regelungen stark eingeschränkt. Die EU hat die Verwendung von Phthalaten in allen Spielzeugen und Babyartikeln stark eingeschränkt oder sogar verboten.

Umweltmedizinische Beratung

Die Belastung mit dem alternativen Weichmacher DINCH reduzierte sich im vierten Untersuchungszeitraum ebenfalls im Vergleich zu den vorherigen Untersuchungsquerschnitten, während die Belastung mit dem Terephthalat DEHTP unverändert ist. Die Überschreitungen der in der Kita-Studie angesetzten gesundheitlichen Kriterien betreffen vor allem die beiden Phthalate DiBP und DnBP. Seit 2020 gelten nunmehr für diese Phthalate erweiterte Beschränkungen: sie dürfen in Verbraucherprodukten nicht mehr eingesetzt werden. In den nächsten Untersuchungszeiträumen der „Kita Studie NRW“ soll daher verfolgt werden, ob dies zu einem Rückgang der Überschreitungen führen wird.

Das LANUV bietet den Eltern dieser Kinder umweltmedizinische Beratung an, auch dazu, wie eine Belastung mit Phthalaten minimiert werden kann.

DnBP, DiBP, DINCH und DEHTP sind Abkürzungen für Phthalate, die alle das gleiche Molekül-Grundgerüst besitzen, sich aber chemisch leicht unterscheiden. Ihre variablen chemischen Eigenschaften finden in unterschiedlichen Materialien Anwendung.

Masterplan Umwelt und Gesundheit

Mit dem 2016 verabschiedeten Masterplan Umwelt und Gesundheit verfolgt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen das Ziel, die umweltbedingten Gesundheitsrisiken für die Menschen mit einem breit angelegten und integrierten Handlungskonzept zu reduzieren. Ein Schwerpunkt des Masterplans ist das frühzeitige Erkennen der Belastung von Kindern mit Schadstoffen. Das Umweltministerium hat das Landesumweltamt (LANUV) mit Untersuchungen beauftragt, in denen in regelmäßigen zeitlichen Abständen von drei bis vier Jahren die Belastung von Kindern im Alter zwischen zwei und sechs Jahren auf ausgewählte Schadstoffe und deren Abbauprodukte im Urin ermittelt wird. Durch diese regelmäßigen Untersuchungen ist es möglich, die Belastung von Kindern dieser Altersgruppe mit alten und neuen Schadstoffen zu verfolgen (Human-Biomonitoring).

Weiterführende Informationen:

Der erste neue Bericht mit den aktuellen Ergebnissen des letzten Untersuchungsdurchgangs: https://url.nrw/KitaStudieNRW. Weitere Berichte zu anderen untersuchten Schadstoffen folgen.

Quelle: Pressemitteilung Umweltministerium NRW




Bio kann jeder: Lecker vegetarisch kochen

Veranstaltung für Interessierte aus Kita und Schule in Karlsruhe

In diesem „Bio kann jeder“-Workshop erfahren Sie, wie Sie eine nachhaltige Bio-Verpflegung in Kitas und Schulen, auch vegetarisch, umsetzen können und werden gemeinsam vegetarisch kochen.

Anja Erhart von der FiBL Projekte GmbH veranschaulicht, wie eine nachhaltige Kita- und Schulverpflegung mit einem vermehrten Einsatz von Bio-Lebensmittel konkret gestaltet und umgesetzt werden kann. Denn jede Kita oder Schule kann einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und Nachhaltigkeit leisten.

Lisa Erdmann, Fachreferentin für Schulverpflegung beim Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) zeigt in ihrem Vortrag auf, wie eine vegetarische Kita- und Schulverpflegung, auch unter den Aspekten Regionalität und Saisonalität, erfolgreich umgesetzt werden kann.

Marcello Gallotti vom biozertifizierten Restaurant Erasmus in Karlsruhe erläutert die Hintergründe und Philosophie seines Betriebs. Der Koch ist Experte in der vegetarischen Bio-Küche und wird mit uns gemeinsam ein Gericht zubereiten, welches sich zum Nachkochen in Kita und Schule eignet.

Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Pandemie-Vorgaben statt. Sollte die Veranstaltung kurzfristig auf Grund der Pandemielage nicht in Präsenz stattfinden können, wird sie stattdessen zur gleichen Zeit als online Äquivalent durchgeführt.

Teilnehmende

Eingeladen sind Einrichtungs- und Schulleitungen beziehungsweise Mitarbeitende von Einrichtungsträgern, Verantwortliche Personen für die Vergabe von Verpflegungsleistungen, Lehrkräfte, Erzieherinnen oder Erzieher beziehungsweise Tageseltern, Küchenleitungen, Teile des Küchenteams beziehungsweise Caterer.

Programm

  • 14:00 Uhr: Begrüßung und Einführung
    (Anja Erhart, FiBL Projekte GmbH)
  • 14:30 Uhr: Nachhaltige Ernährung in Kitas und Schulen
    Tipps und Tricks zum Einsatz von Bio-Produkten
    (Anja Erhart, FiBL Projekte GmbH)
  • 15:00 Uhr: Vegetarische Verpflegung
    Tipps zur Umsetzung in Kita und Schule
    (Lisa Erdmann, Landeszentrum für Ernährung)
  • 15:30 Uhr: Zeit für Fragen
  • 15:45 Uhr: Pause
  • 16:00 Uhr: Gemeinsames Kochen: modern und innovative bio-regionale Gerichte in der Kita- und Schulverpflegung
    (Marcello Gallotti, Restaurant Erasmus)
  • 17:45 Uhr: Gemeinsamer Abschluss
    Zeit für Fragen, Anregungen und ein Fazit
    (Anja Erhart, FiBL Projekte GmbH)
  • 18:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Termin

25. Oktober 2022 von 14:00 bis 18:00 Uhr.

Ort

Restaurant Erasmus
Nürnberger Straße 1
76199 Karlsruhe

Kontakt für Rückfragen

Insa Folkerts
Telefon: 069 / 71 37 69 9 – 225
E-Mail: biokannjeder@fibl.org

Regionalpartner

  • FiBL Projekte GmbH, Kasseler Straße 1a, 60486 Frankfurt
  • Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL), Oberbettringer Straße 162,73525 Schwäbisch Gmünd

Anmeldung

Bitte melden Sie sich bis 18.10.2022 per Online-Anmeldung an.

Kosten

Für die Kochpraxis berechnen wir eine Gebühr in Höhe von acht Euro. Diese kann bar vor Ort entrichtet werden.

Bio kann jeder – Nachhaltig essen in Kita und Schule unterstützt mithilfe von Workshops Verantwortliche vor Ort dabei, das Verpflegungsangebot für Kinder und Jugendliche nachhaltiger zu gestalten. Die Teilnehmenden erhalten von Regionalpartnern praxisorientierte Tipps wie sie Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung in ihren Einrichtungen einführen beziehungsweise das Angebot erweitern können. Die Bio kann jeder-Workshops werden im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) durchgeführt.

Zur Terminübersicht




So kann Nachhaltigkeit allen schmecken

Fachkongress Kita- und Schulverpflegung – Online-Teilnahme kostenlos

In der Kita- und Schulverpflegung können Nachhaltigkeit und Wertschätzung täglich gelebt werden. Eine qualitativ hochwertige Verpflegung mit Lebensmitteln aus regionaler und ökologischer Erzeugung unterstützt regionale Wertschöpfungsketten vor Ort. Eine erfolgreiche Umsetzung ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten und oftmals ist die Akzeptanz der Verpflegung bei den Kindern und Jugendlichen eher gering. Der Fachkongress Kita- und Schulverpflegung zeigt, wie Qualität mit Genuss in der Verpflegung etabliert werden kann. Ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln ist hierbei besonders wichtig. Dazu gehört auch, Lebensmittelabfälle in Kitas und Schulen so gering wie möglich zu halten und die Kinder und Jugendlichen hierfür zu sensibilisieren.

Das Programm finden Sie unter: https://kita-schulverpflegung.bayern.de/veranstaltungen/307249/index.php

Hinweise zur Teilnahme:

Der Fachkongress Kita- und Schulverpflegung findet am Donnerstag, 29.09.2022, von 10 bis 15 Uhr im Max-Joseph-Saal der Residenz München (Residenzstraße 1, 80333 München) statt.

Bitte melden Sie sich bis zum 21.09.2022 an unter: https://vernetzungsstellebayern.livestream-server.de/

Bitte beachten Sie: An der Residenz München stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die Opern-Tiefgarage oder reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an.

Die Verpflegungspauschale für die Präsenzteilnahme beträgt 20 €. Alternativ kann die Veranstaltung kostenlos online über einen Livestream verfolgt werden.

Quelle: Laetitia Gasse/Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn)

Unser Buchtipp:

Kochen und Backen mit Kindern

Wir sollten keine Gelegenheit verpassen, gemeinsam mit Kindern zu kochen. Denn Ernährung ist die Grundlage unseres Lebens. Darüber wollen Kinder jede Menge erfahren. Beim gemeinsamen Zubereiten von Speisen, entsteht aus der Küche ein Spiel- und Lernort, der alle Sinne anspricht. Es duftet nach Kräutern und Gewürzen, Obst und Gemüse leuchten in bunten Farben und der Deckel klappert auf dem Topf. Vor allem gibt es jede Menge zum Schnippeln und Kneten, zum Schmecken und Ausprobieren!
In diesem Buch finden Sie eine Fülle kindgerechter Rezepte. Hier können die Kinder richtig mitkochen. Leicht nachvollziehbare Illustrationen und die reiche Bildsprache helfen Kindern, die noch nicht lesen können, Grundlagen und Zubereitungsweisen Schritt für Schritt zu verstehen. Jedes Gericht hat seine eigene Geschichte. Zutaten, Zubereitung und Herkunft, Tipps und Anregungen bieten Gesprächsstoff und wichtiges Basiswissen zu unserer Ernährung.

Manon Sander
Kochen und Backen mit Kindern
Hardcover, 288 Seiten
ISBN: 978-3-934333-48-2
7,95 €




Informationen und Materialien zur Hygiene in Kitas

Die wichtigsten Websites, Broschüren, Vorlagen für Kintertageseinrichtungen

Als Gemeinschaftseinrichtung mit Küche, Speiseraum und sanitären Anlagen sollte und muss die Einhaltung der Hygiene-Richtlinien eine Selbstverständlichkeit jede Kita sein. Hier finden Sie die wichtigsten kostenlosen Materialien, die Sie dabei unterstützen können.

Zum Umgang mit dem Coronavirus

  • 5 Leitlinien für den Kita-Regelbetrieb in der Corona Zeit finden Sie hier. Die Empfehlungen sind nicht nur für die Kita gedacht, sondern auch für Eltern. Sie sollen ihnen helfen, den Kita-Regelbetrieb aufrecht zu erhalten.
  • Wie der Regelbetrieb in der Kindertagesbetreuung trotz Corona gelingen kann, dazu findet sich vieles auf der Website des Bundesfamilienministeriums „Frühe Bildung: Gleiche Chancen“. Hier finden Sie Ideen und Tipps für eine gute Zusammenarbeit mit Familien, zum Umgang mit Symptomen und zur Integration von Schutzmaßnahmen.
  • Hinweise für Eltern in der Corona Zeit gibt der Bundesverband für Kindertagespflege heraus . Das zweiseitige Informationsblatt bietet die wichtigsten Informationen. Es kann kostenlos downgeloadet und ausgedruckt werden.
  • Um die Schutzstandards in Kitas geht es in einer Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGV). Die Hinweise und Empfehlungen konkretisieren auf 14 Seiten die Arbeitsschutz-Standards für die Kindertagesbetreuung und bündeln die bisherigen Erkenntnisse im Umgang mit dem neuartigen Coronavirus. Sie werden auf der Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen und politischen Entwicklungen ständig angepasst.
  • Der Deutsche Bildungsserver bietet einen Überblick für den Gesundheitsschutz, zur Hygiene und zum Arbeitsschutz in Corona-Zeiten. In dem Dossier finden Sie vor allem eine Zusammenstellung der Hygiene-Leitlinien und-Empfehlungen der Bundesländer für die Corona-Zeit in der Kita.
  • Zahlreiche Materialien und Medien zum Schutz vor dem Coronavirus für Kinder und Jugendliche sowie für Bildungseinrichtungen sind auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter der Domain www.infektionsschutz.de zu finden. Hier finden Sie auch eine Fülle von Materialien zum freien Download.
  • Rund ums Kind geht es auf der Website hygiene-tipps-fuer-kids.de. Das Angebot eignet sich für Familien wie für Kitas. Hier sind Informationen, Materialien, Bücher und Arbeitsblätter  für den Alltag wie für das Krankenhaus zu finden.
  • Fragen und Antworten zur Gemeinschaftsverpflegung in Kitas und Schulen rund um das Coronavirus finden sich auf der Website des Nationalen Qualitätszentrums für Ernährung in Kita und Schule (NQZ). Für alle, die es ganz genau wissen wollen, hält die Website auch weitere Links zu Vernetzungsstellen Kitaverpflegung oder zu Vernetzungsstellen Schulverpflegung bereit.
  • Was das Coronavirus für die Bildungseinrichtungen bedeutet, damit beschäftigt sich ein Angebot der Gewerkschaft Bildung und Erziehung (GEW). Hier finden sich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema „Corona“

Hygieneanforderungen – Ratgeber und Leitfäden

In unserem föderalen System hat jedes Bundesland seine eigenen Regeln zur Hygiene in Gemeinschafseinrichtungen, zu denen eben auch die Kitas zählen.

  • Ganze 234 Seiten ist der „Hygieneleitfaden für die Kindertagesbetreuung“ des LandesGesundheitsAmts Baden Württemberg lang. Er eignet sich perfekt als Nachschlagewerk und enthält sogar einen Musterhygieneplan. Hier geht es zum Download.
  • Einen dreiseitigen Elternbrief zu Speisen bei Festen bietet FIT KID auf seiner Website. FIT KID ist eine Aktion der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V..
  • Hinweise für pädagogische Fachkräfte zum Umgang mit abgepumpter Muttermilch in der Kita hält das Bundesinstitut für Risikobewertung bereit. Das Infoblatt enthält die wichtigsten Informationen zu den Themen Annahme, Aufbewahrung, Erwärmen, Auftauen und Reinigung.

Hygiene-Pläne

Jede Kita muss laut §36 IfSG einen Hygieneplan haben. Neben dem im Hygieneleitfaden enthaltenen Hygieneplan gibt es hier noch weitere Beispiele:

Rechtliches zur Kita-Hygiene

  • Mit Kindern zu backen oder Eltern selbstgemachte Speisen mitbringen zu lassen, ist in Kitas bewusst gelebter Alltag. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen erklärt, was Sie dabei beachten müssen. Die Information ist kurz und übersichtlich gehalten, enthält aber alles, was es zu beachten gibt.
  • FIT KID informiert ebenfalls über das Hygienerecht. Auch diese Website ist kurz und übersichtliche gehalten und eignet sich für einen guten Überblick.

Infektionsschutz & Hygiene

Viele weitere Informationen und Materialien zu Infektionsschutz & Hygiene hält die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf dem Infoportal www.infektionsschutz.de bereit. Hier gibt es Filme für Kinder, Infografiken zum Händewaschen , Tipps für das Hygieneverhalten in verschiedenen Sprachen und Malblätter „Richtig Hände waschen / Richtig husten und niesen“ für Kitas.

Wir haben uns bei unserer Aufzählung an www.kindergesundheit-info.de gehalten.




Verwahrlosung, Stress und Erschöpfung in vielen Kitas

Maedchenmalen

Erziehungswissenschaftlerin und Kinderpsychiater fordern Politiker:innen dringend zum Handeln auf

Der Frage, ob Krippen bei den Kindern wie beabsichtigt Stimulation oder doch eher Stress erzeugen, ist Prof. Dr. Rahel Dreyer, Professorin für Pädagogik und Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre an der ASH Berlin, bereits vor der Pandemie in einer Studie zum Wohlbefinden von Kindern im zweiten und dritten Lebensjahr in Kindertageseinrichtungen (StimtS) (https://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte-a-z/stimts/) nachgegangen. 20 Prozent der 140 Kinder aus 35 verschiedenen Berliner Kindertageseinrichtungen zeigten während der Beobachtungen im Kitaalltag deutliche Anzeichen von Anspannung, Teilnahmslosigkeit und Niedergeschlagenheit oder traten kaum in sozialen Kontakt mit den Fachkräften oder anderen Kindern. Dabei lag die formale Qualität fast aller teilnehmenden Einrichtungen sogar im mittleren bis guten Bereich.

Situation seit Corona drastisch schlechter

Seit der Pandemie hat sich die Situation dramatisch verschlechtert. Viele Fachkräfte sind aufgrund der durch Pandemie und Flüchtlingskrise weiter gestiegenen Belastungen emotional wie körperlich am Ende. Auch die Kinder zeigen zum Teil extreme Formen von Unwohlsein. Neben dem Personalmangel sind viele Gruppen überfüllt, was sowohl bei den Kindern als auch Fachkräften den Stresspegel steigen lässt und sichtbar zur Erschöpfung führt.

Viele pädagogische Fachkräfte in Not

Die Ergebnisse der aktuellen Kita-Studie des Paritätischen Gesamtverbands unterstreichen die alarmierende Situation in den Kitas. Die im Rahmen der Pandemie nochmals gestiegene Arbeitsbelastung, die verschlechterten Rahmenbedingungen und mangelhafte Ausstattung sowie der anhaltend eklatante Personalmangel verhindern es, angemessen auf die Bedürfnisse der Kinder zu reagieren. Dazu kommt, dass in vielen Regionen ein unzureichender Personalschlüssel in den Einrichtungen vorliegt. 60 Prozent der Befragten machen deutlich, dass sie in der derzeitigen Situation nicht ausreichend auf die kindlichen Bedürfnisse eingehen können. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt außerdem an, dass die bereitgestellten Finanzmittel nicht ausreichen, für die Kinder eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.


Eigene Ressourcen entdecken und entwickeln

Wie kann ich meine eigenen Ressourcen entdecken und entwickeln? Wie kann ich sie in meinem Arbeitsalltag als Erzieherin oder Erzieher einsetzen und worauf sollte ich dabei achten? Diese Fragen und vor allem die Antworten darauf stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Denn in unserem pädagogischen Arbeitsfeld geht es nicht darum, Konzepte für andere zu entwickeln. Es geht um das „Menschsein“ im Sinne von wohltuend, wirksam und entwicklungsförderlich für sich selbst, für andere Menschen, für unseren Lebensraum, für die Natur…

Kathrin Nürge
Starke Erzieher – starke Kinder: eigene Ressourcen entdecken und einsetzen
Taschenbuch, mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen, 240 Seiten
ISBN: 978-3-944548-24-1
20 €


„Wir sorgen für einen denkbar schlechten Start unserer Kleinsten ins Leben“

„Wir sorgen für einen denkbar schlechten Start unserer Kleinsten ins Leben. Wir übersehen und übergehen die seelischen Bedürfnisse unserer Kinder. Das sind verwahrlosende Tendenzen, denen wir entschieden entgegentreten müssen!“ – so Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medical School Hamburg.

Besorgt zeigt sich Frau Prof. Dr. Dreyer auch um die Situation der Fachkräfte: „Viele stehen kurz vor einem Burnout, sie sind körperlich und emotional am Ende. Die desaströse Situation wird zu weiteren Personalausfällen führen.“

Das Wohl zu vieler Kinder scheint gefährdet

Es fehlt eine Lobby für die Kinder, die Vulnerabelsten in unserer Gesellschaft, und für die Fachkräfte, die beide – nicht erst seit der Pandemie – Schlusslicht in der gesellschaftlichen Diskussion sind. Dreyer und Schulte-Markwort sind sich einig: Das Wohl zu vieler Kinder scheint uns derzeit gefährdet.

Die Folgen für Kinder, Fachkräfte, Eltern und die gesamte Gesellschaft sind jetzt schon durch eine Zunahme psychischer Auffälligkeiten sowie einer wachsenden Bildungslücke insbesondere sozioökonomisch benachteiligter Kinder fast irreparabel.

Christiane Schwausch Referat Hochschulkommunikation/Alice Salomon Hochschule Berlin




Kühl und spannend: Die fünf besten Ideen zum Forschen mit Wasser

Forschen mit Wasser_Christoph Wehrer_Stiftung Haus der kleinen Forscher

Experimente und Spiele für Kinder im Kita- und Grundschulalter vom „Haus der kleinen Forscher“

Was gibt es an sonnig-warmen Sommertagen Besseres als mit Wasser zu spielen und zu planschen? Mit Wasser zu forschen! Das eigene Meer in der Flasche, Dinos im Eis und segelnde Papierboote: Hier gibt es die besten Ideen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, um mit Kindern im Kita- und Grundschulalter auf die nasseste Entdeckungsreise des Jahres zu gehen.

1. Großes Meer ganz klein: die Wellenmaschine

Meereswellen sind faszinierend – mal sanft, mal stürmisch! Aber wie genau bewegen sich Wellen eigentlich? Zum Glück lassen sie sich nach Hause holen und ganz genau untersuchen. Verwandeln Sie mit den Kindern eine Glasflasche in eine Wellenmaschine und beobachten Sie, wie sich das Miniatur-Meer bewegt.

Wellenmaschine nachbauen

2.  Zur Abkühlung: Dinos im Eis

Gefrorenes Wasser fasziniert – und sorgt für Erfrischung an heißen Tagen. Bereiten Sie große und kleine Eisblöcke vor, in denen Sie kleine Gegenstände wie Spielfiguren, Knöpf oder Steine einfrieren. Lassen Sie nun die Kinder das Eis betrachten, seine Oberfläche, die Farbe. Wie fühlt sich Eis an und was können die Kinder tun, um die eingefrorenen Gegenstände zu befreien?

Zum Experiment

3.  Bloß nichts verschwenden: Wie viel Wasser kommt aus dem Hahn?

Regelmäßig hören die Kinder zu Hause, in der Kita oder in der Grundschule, dass sie kein Wasser verschwenden sollen. Aber warum ist das so wichtig? Und wie viel Wasser kommt eigentlich aus dem Hahn, wenn die Kinder sich die Hände waschen sollen? Messen Sie mit den Kindern genau das und sprechen Sie darüber, welche Bedeutung Wasser hat.

Zur Forscheridee

4.  Setzt die Segel: Hier trifft Wasser auf Papier

Aus Papier lassen sich vielfältige Boote und Schiffe bauen – ein Klassiker. Aber können sie auch Lasten transportieren wie echte Schiffe? Konstruieren Sie mit den Jungen und Mädchen fantasievolle, stabile Boote und erforschen Sie gemeinsam deren Tragfähigkeit. Es ist noch Platz auf dem Wasser? Dann kombinieren Sie Papierboot und -flieger zu einem segelnden Papierschiff.

Zu den Forscherideen

5.  Achtung, nasse Socken: Über die Klebkraft von Wasser

Dinge, die nass geworden sind, kleben plötzlich aneinander. Warum ist das so? Um zu ergründen, welche Klebkraft Wasser hat, brauchen die Kinder ausnahmsweise auch im Sommer ein Paar Socken.

Zum Experiment

Noch mehr Forscherideen mit Wasser

Die finden Sie beispielsweise in der Ausgabe „Wasser neu entdecken“ des Magazins „Forscht mit!“ der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Oder auch im Offenen Online-Kurs „Schwimmen und Sinken“. Dort geht es um die Frage, warum manche Gegenstände schwimmen, während andere untergehen. Der Kurs ist kostenlos und richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen in Kita, Hort und Grundschule.

Quelle: Pressemitteilung „Haus der kleinen Forscher“