„Musik ist ein Geschenk“ – Marko Simsa über die Kraft der Klänge für Kinder

Wie der Wiener Künstler seit vier Jahrzehnten Kinder für Musik begeistert – und warum er pädagogischer Arbeit größten Respekt zollt

Seit vier Jahrzehnten bringt der Wiener Künstler Marko Simsa mit seinem kleinen Ensemble vorwiegend klassische Musik auf Kinderbühnen – lebendig, humorvoll und mit großem pädagogischem Feingefühl. Für SPIELEN UND LERNEN erzählt er, warum Musik für Kinder mehr ist als Unterhaltung, wie Konzerte zur Initialzündung fürs eigene Musizieren werden – und weshalb er der Bildungsarbeit mit Kindern großen Dank ausspricht.

„Ich bin eigentlich Siebdrucker“, sagt Marko mit einem Augenzwinkern, „kein ausgebildeter Musiker, kein Schauspieler.“ Und doch steht er seit 40 Jahren auf der Bühne – mit Begeisterung, die ansteckt. Er erzählt Geschichten, singt, moderiert, lässt Kinder mitmachen, sich bewegen und lachen. „Der Humor ist ein Schlüssel. Kinder haben oft schon einen feinen Schmäh, wie wir in Wien sagen. Wenn sie lachen, sind sie offen – auch für Mozart oder Strauß.“

Diese Offenheit greift Marko auf und führt sie weiter: „Ich will Kindern Gusto machen auf Musik – auf klassische, auf weltweite, auf jede Art von Musik. Wenn ich sehe, wie sie aufhorchen, mitmachen, begeistert sind, dann weiß ich: Es funktioniert.“

Gemeinsam für Mozart für Kinder: Marko Simsa (Mitte), Alfredo Garcia-Navas (links), Nora Samandjiev (rechts). (Foto von Beate Hofstadler). Und hier geht es zum Pocast mit Marko (unten). Einfach draufklicken und los geht es.

„Musik soll kein Fremdwort sein“

Musik ist für Marko weit mehr als ein kulturelles Angebot – sie gehört für ihn zum Menschsein. „Ich glaube, dass Musik für Kinder nicht viel anderes bedeutet als für Erwachsene. Sie kann uns trösten, aufheitern, durch den Tag begleiten.“ Und: Musik wirkt nachhaltig. „Wenn du als Kind mal Vivaldi oder Mussorgsky gehört hast, dann ist das später nichts Fremdes. Dann bleibt es ein Teil deines Lebens.“

Deshalb will er Kinder nicht nur aktiv musizieren lassen, sondern auch ihre Hörkompetenz stärken. „Meine Konzerte sollen in erster Linie unterhalten. Wenn dabei ein Aha-Erlebnis entsteht oder ein Kind plötzlich ein Instrument erkennt – wunderbar. Aber zuerst kommt die Freude.“

„Viele Kinder wollen danach selbst musizieren“

Immer wieder erhält Marko Rückmeldungen, dass seine Konzerte bleibende Spuren hinterlassen. „Eine Mutter hat mir erzählt: ‚Meine Tochter lernt jetzt seit drei Jahren Cello, weil sie das bei euch gesehen hat.‘ Oder ein Kind will Horn spielen, weil es das bei Peter und der Wolf gehört hat.“

Dabei sei das eigene Musizieren oft fordernd, aber umso wertvoller. „Es prägt, es verändert den Alltag. Und vor allem: Gemeinsames Musizieren – sei es im Chor oder Ensemble – ist etwas ganz Besonderes. Schon das gemeinsame Singen im Kindergarten bleibt im Gedächtnis.“

„Lasst die Musik im Kindergarten“

Auf die Rückläufigkeit von musikalischen Aktivitäten in den Kindertageseinrichtungen angesprochen, antwortet Marko. „Ich glaube, es liegt nicht an den Pädagog*innen – viele leisten unglaublich viel. Aber wenn der Rahmen enger wird, wenn alles dokumentiert werden muss, dann ist Musik oft das Erste, das gestrichen wird.“ Dabei sei sie ein „starker Motor für Entwicklung – emotional, sozial, sprachlich“.

Er beobachtet die Wirkung auch in seiner Familie: „Ich habe zwei Enkelkinder, vier und sechs Jahre alt. Wenn Musik läuft, passiert etwas. Da wird sich bewegt, da entstehen Stimmungen.“ Dabei gehe es nicht um formale Bewegungseinheiten: „Ich sage bewusst nicht tanzen, sondern sich zur Musik bewegen. Kinder machen das intuitiv – das ist wertvoll und sollte erhalten bleiben.“

„Wenn Schulklassen kommen, ist das ein Geschenk“

Ein zentrales Anliegen ist Marko die Zusammenarbeit mit Schulen. „Wenn eine Klasse ins Konzert kommt, dann habe ich wirklich alle Kinder im Publikum – nicht nur die, deren Eltern sowieso kulturell aktiv sind. Das ist mir besonders wichtig, weil Musik kein Elitenprogramm sein soll.“

Er zollt den Lehrkräften und Pädagog*innen besonderen Respekt: „Was die auf sich nehmen – mit Öffis oder Bus anreisen, Jacken organisieren, Gruppen begleiten – das ist eine große Leistung. Und viele bereiten die Kinder auch inhaltlich auf das Konzert vor. Wir stellen dafür Materialien zur Verfügung. Ich sag einfach: Danke – denn ohne euch wären diese Erlebnisse nicht möglich.“

Hier geht es zu einem YouTube-Video mit Marko Simsa. Der Künstler stellt hier sein Projekt „Das bunte Kamel, Reise durch den Orient“ vor. Viel Spaß!

„Die Eltern tanzen Walzer – und das Publikum strahlt“

Besonders lebendig wird es bei Simsas Johann-Strauß-Konzerten. „Da machen wir eine Polka-Einlage: zweimal links, zweimal rechts. Und ich lade auch die Erwachsenen ein, mitzumachen – einfach zum Spaß. Und die meisten stehen wirklich auf.“

Am Ende wird gemeinsam Walzer getanzt – Eltern mit ihren Kindern, mitten im Konzertsaal. „Da entsteht eine besondere Stimmung – leicht, herzlich, verbindend. Es ist einfach schön.“

Auch Erwachsene nehmen viel mit: „Viele sagen mir nach einem Konzert: ‚Ich habe das schon oft gehört, aber jetzt habe ich die Geschichte dahinter verstanden.‘ Zum Beispiel bei Smetanas Moldau. Wenn man die Quellen hört, das Jagdsignal, die Feen – dann wird Musik zur Erzählung.“


Aufführungstermine von Marko Simsa 2025 (chronologisch):

  • Sa., 24. Mai – 16:00 Uhr
    Tschiribim, Tschiribam – Klezmer für Kinder
    St. Pölten, Ehemalige Synagoge
  • So., 1. Juni – 11:00 & 15:00 Uhr
    Die Kinderlieder-Schatzkiste
    2294 Schloss Hof, Schloss, Schloss Hof 1
  • So., 22. Juni – 11:00 & 14:00 Uhr
    J. Strauß für Kinder – Walzerschritt & Polkahit
    Oestrich-Winkel, Kelterhalle, Rheinallee 1, Rheingau Musik Festival
  • Mi., 6. August – 11:00 Uhr
    Tschiribim – Klezmermusik für Kinder
    St. Gilgen, Kindermusikfestival, Mozarthaus St. Gilgen, 5340 St. Gilgen
  • Fr., 15. August – 11:00 & 15:00 Uhr
    Das Zookonzert (Quintettfassung)
    2294 Schloss Hof, Schloss, Schloss Hof 1
  • Fr., 29. August – 16:00 Uhr
    Die Kinderlieder-Schatzkiste
    Schloss Herzogenburg, Prandtauerring 2, 3130 Herzogenburg
  • So., 31. August – 11:00 & 15:00 Uhr
    Der kleine Bär und das Zirkusfest
    2294 Schloss Hof, Schloss, Schloss Hof 1
  • So., 21. September – 11:00 Uhr
    Tschiribim – Klezmermusik für Kinder
    Wien, Theater am Spittelberg, 1070 Wien, Spittelberggasse 10
  • Mi., 8. Oktober – 16:00 Uhr
    Walzerschritt & Polkahit – Johann Strauß für Kinder
    Horn, Jeunesse Horn, Kunsthaus Horn, 3580 Horn
  • Fr., 10. Oktober – 16:00 Uhr
    Der kleine Bär und das Zirkusfest
    Wien, Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien
  • Sa., 11. Oktober – 17:00 Uhr
    Walzerschritt & Polkahit – Johann Strauß für Kinder
    Wörgl, Jeunesse Wörgl, KOMMA, Pichlerstr 21A, 6300 Wörgl
  • So., 12. Oktober – 14:00 Uhr
    Nachtmusik und Zauberflöte – Mozart für Kinder
    Wien, Haus der Musik, Seilerstätte 30a, 1010 Wien
  • So., 12. Oktober – 16:00 Uhr
    Walzerschritt & Polkahit – Johann Strauß für Kinder
    Wien, Haus der Musik, Seilerstätte 30a, 1010 Wien
  • Fr., 17. Oktober – 15:00 & 16:30 Uhr
    Die vier Jahreszeiten – Vivaldi für Kinder
    Klosterneuburg, Kulturamt, Kellertheater Wilheringerhof, 3400 Klosterneuburg
  • Sa., 25. Oktober – 11:00 Uhr
    Walzerschritt & Polkahit – Johann Strauß für Kinder
    Bamberg, Bamberger Symphoniker, Konzerthalle, Mußstraße 1, D-96047 Bamberg

Wer mehr über die Arbeit von Marko Simsa erfahren möchte, findet dazu einiges unter https://markosimsa.at/

Johann Strauß für Kinder

Aus Anlass des 200. Geburtstages des Weiner Walzerkönigs Johann Strauß hat Marko Simsa das Buch „Johann Strauß für Kinder – Walzerschritt und Polkahit“ herausgebracht. Mit seinem neuen Buch lädt Marko Simsa Kinder ab fünf Jahren zu einer musikalischen Zeitreise in die Welt der berühmten Wiener Familie Strauß ein. Zum 200. Geburtstag von Johann Strauß Sohn präsentiert er schwungvolle Walzer und Polkas und erzählt unterhaltsam aus dem Leben der Musikerfamilie. Die musikalischen Klassiker – darunter Werke von Johann, Josef und Eduard Strauß – werden durch die lebendigen Illustrationen von Silke Brix ergänzt. Die enthaltene CD (oder der digitale Download) lädt zum Mitsingen, Mittanzen und Mitfühlen ein – ein klangvolles Porträt für junge Musikentdeckerinnen und -entdecker im Strauß-Jahr 2025.

Marko Simsa

Walzerschritt und Polkahit. Johann Strauß für Kinder

Buch mit CD
Illustrationen: Silke Brix
Empfohlen für Kinder ab 5 Jahren
Hardcover: 230 x 300 mm, 32 Seiten
Jumbo Verlag
ISBN: 978-3-8337-4800-4
24 €

Gernot Körner




Podcast „emotionale Entwicklung und Förderung“ jetzt abrufbar

Neue Folge in „Der Kita Podcast für bedürfnisorientierte Pädagogik“ der Kindheitspädagogin Lea Wedewardt

Eben ist im „Kita Podcast für bedürfnisorientierte Pädagogik“ von Lea Wedewardt die neue Folge „Im Gewühle der Gefühle“ mit Stella Valentien, Diplom-Pädagogin und Leiterin des Bereichs Fortbildung und Präventionsprogramme der Deutschen Liga für das Kind, abrufbar. Stella Valentien beantwortet im Podcast unter anderem folgende Fragen:

  • Welche Gefühle gibt es und wo liegt der Unterschied zu Emotionen?
  • Wie entstehen Emotionen?
  • Können wir Emotionen steuern?
  • Was ist emotionale Kompetenz?
  • Wie können Fachkräfte Kinder im sozial-emotionalen Bereich entwicklungsförderlich begleiten?

Im Podcast wird darüber hinaus von den Bildungs- und Präventionsprogrammen der Deutschen Liga für das Kind berichtet, mit denen die sozial-emotionalen Kompetenzen von Kindern in pädagogischen Einrichtungen gestärkt werden können.

Link: https://kita-podcast.podigee.io/96-96-im-gewuhle-der-gefuhle-mit-stella-valentien

Quelle: Deutsche Liga für das Kind




Stiftung Kindergesundheit launcht Podcast zur Ernährungsbildung

„Hör dich fit!“ heißt der Podcast für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter

Nun hat auch die Stiftung Kindergesundheit einen Podcast publiziert. Unter dem Titel „Hör dich fit!“ sind zehn Folgen entstanden. Im Podcast sollen Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter alles Wissenswerte über gesunde Ernährung erfahren.

Im Podcast tauchen Lina und Milo mit ihrem Papa in geheimnisvolle Welten ein. Und sie erfahren dort vom schlauen Vitamin Corbi allerhand Interessantes, um fit in den Tag zu starten und auf Dauer gesund zu leben. Der Podcast bietet den jungen Zuhörer*innen hilfreiche Informationen. Und er gibt ihnen praktische Tipps, um die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung zu verstehen und in ihren Alltag einzubauen. Zum Beispiel erfahren sie wie man erkennt, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht, oder warum Wassertrinken so enorm wichtig ist. Auch allgegenwärtigen Begriffe wie „Bio“ und der Zusammenhang von Klima und Ernährung nimmt Corbi genau unter die Lupe.

Die ersten drei Folgen des Podcast sind ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar

Darunter sind Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts. Im Zeitraum von Juli bis Dezember werden dann die weiteren 7 Folgen veröffentlicht.

„Wir freuen uns sehr, wenn wir auf diesem Wege noch mehr Kinder erreichen können. Und ihnen auf unterhaltsame Weise die Grundlagen einer gesunden Ernährung vermitteln können“, sagt der Münchner Kinder- und Jugendarzt Professor Dr. Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. „Wir hoffen, dass der Podcast dazu beiträgt, die Gesundheitskompetenz von Kindern zu stärken.“

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Den Startschuss zur Entwicklung der Podcast-Serie legt die erfolgreiche Kooperation zwischen der Stiftung Kindergesundheit und der BNP Paribas Cardif. Gemeinsam engagierten sich beide Partner bereits 2022 gegen die Zunahme von Übergewicht und Fettleibigkeit mit zahlreichen Videoformaten zur Ernährungsbildung. „Wir sind sehr stolz, dass wir gemeinsam das Bewusstsein für dieses Thema schärfen. Und mit diesem Podcast nun ein weiteres Aufklärungsformat geschaffen haben“, sagt Nicolas Pöltl, CEO von BNP Paribas Cardif in Deutschland.

Alle Interessierten, Kinder und Eltern, sind herzlich eingeladen, den Podcast „Hör dich fit!“ gleich zu abonnieren, um keine der spannenden Folgen zu verpassen. Noch ein kleiner Tipp von Corbi: Der Podcast eignet sich auch sehr gut für Pädagog*innen zur Unterstützung ihrer Bildungsarbeit in Kita und Grundschule. Hier geht’s direkt zum Podcast „Hör dich fit!“.

Die Stiftung Kindergesundheit

Als gemeinnützige Organisation mit direkter Anbindung zur Ludwig-Maximilians-Universität München und der dortigen Kinderklinik und Kinderpoliklinik agiert die Stiftung Kindergesundheit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Sie vernetzt wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Anwendung innerhalb ihrer Programme und Projekte. Mit ihren evidenzbasierten Programmen gestaltet sie zielgruppengerechte Prävention – von der Schwangerschaft über den Kindergarten, von der Grundschule bis hin zum Jugendlichen. Ziel ist es, Erkenntnisse aus der Wissenschaft für die Praxis nutzbar zu machen. Gegründet wurde die Stiftung 1997 von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Berthold Koletzko, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Tätigkeit am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist bis heute ihr Vorstandsvorsitzender.

Giulia Roggenkamp, Stiftung Kindergesundheit




Vom digitalen Schnuller zur Lesefähigkeit

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Der Medienexperte Thomas Feibel im Podcast zum Thema Medienerziehung

Thomas Feibel ist der führende Journalist in Sachen Kinder und Computer in Deutschland. Zudem gehört er zu den renommiertesten Medienexperten hierzulande. Seit 27 Jahren befasst er sich mit dem Thema digitale Medien für Kinder. Er ist der Veranstalter des deutschen Kindersoftwarepreises und Autor zahlreicher Kinder- und Sachbücher zum Thema.

Wir haben uns mit ihm über Medienerziehung und digitale Bildung unterhalten. In diesem Zusammenhang setzt er sich für einen bessere „digitale Lesefähigkeit“ ein. Für die Schulen fordert er, diesen eine verlässliche und dauerhafte digitale Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Wie jedes andere Unternehmen bräuchten auch Schulen eine eigene IT-Abteilung. Lehrkräfte seien keine „digitalen Hausmeister“. Schulen stünden heute zunehmend unter Druck, Konzepte für „digitale Bildung“ zu entwickeln. Eine Zusammenarbeit der verschiedenen Schulen wäre hier hilfreich. Ein erstes Projekt mit den Schülerinnen und Schülern könne etwa die Erarbeitung einer „digitalen Schulordnung“ sein.

Interview mit Thomas Feibel

Derzeit schreibt Feibel NetzKrimis für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren zu bestimmten Themen aus dem Bereich Social Media. Mit „Cybermobbing“ und „Fake News“ sind die beiden erste Bücher aus der Reihe erschienen. Jedes Buch enthält vier Mitratekrimis mit den Detektivinnen Hilda und Hulda.

NetzKrimi Cybermobbing

„HILDA UND HULDA SIND VOLL HÄSSLICH, MEGADUMM + ÜBELST FETT!!“
Mobbing im Internet? Das geht gar nicht, finden die Zwillinge Hilda und Hulda. Die berühmten YouTube-Stars kennen die Gefahren in sozialen Netzwerken. Als clevere Detektivinnen lösen sie spannende Fälle zum Thema Cybermobbing. Wer steckt hinter den üblen Beschimpfungen und Beleidigungen im Netz? Wer ist der „Pränkmän“, der andere heimlich filmt und dann online stellt? Gemeinsam mit ihrem Freund Friedo und Hund Speck kommen sie jedem Täter auf die Spur.

Thomas Feibel
Cybermobbing – Hilda und Hulda lösen jeden Fall
102 Seiten, Paperback
Ab 8 Jahren
ISBN 978-3-86216-841-5
9,99 Euro