Sommerschule in Aderstedt: Kindliches Verhalten besser verstehen

Fachtagung vermittelt pädagogischen Fachkräften Deutungswissen für eine entwicklungsförderliche Praxis

Zum zweiten Mal fand in Aderstedt am Huy in Sachsen-Anhalt, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Halberstadt, eine zweitägige Fachtagung für (elementar-)pädagogische Fachkräfte statt. Neben Erzieher*innen nahmen auch Fachberater*innen und Grundschullehrkräfte daran teil.

Fachlicher Blick auf kindliche Ausdrucksformen

Die Tagung stand unter dem Thema: „Ausdrucksformen von Kindern erkennen, verstehen, deuten können und entwicklungsförderlich handeln“. Ziel war es, interessierten Fachkräften ein grundlegendes Handwerkszeug aus der psychoanalytisch geprägten Elementarpädagogik zu vermitteln. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wurden die Bedeutungs- und Erzählwerte (d. h. die psychologischen Hintergründe) kindspezifischer Ausdrucksweisen beleuchtet – mit dem Anspruch, dem oft zitierten Leitsatz „Wir holen das Kind da ab, wo es steht“ fachlich gerecht zu werden.

Pädagogik zwischen Praxis und Lehre

Für eine entwicklungsförderliche und damit kindorientierte Pädagogik ist es unerlässlich, psycho-soziale Bedeutungsaspekte – insbesondere bei verhaltensoriginellen Ausdrucksformen von Kindern – fachlich fundiert erklären zu können. Nur so lassen sich entwicklungsunterstützende Maßnahmen einleiten, die Kindern helfen, erneut in nachhaltige Selbstbildungsprozesse hineinzufinden. Dazu gehört auch, alltagsgeprägten und vorschnellen Deutungen mit professionellem Wissen entgegenzuwirken.

Lernen im Zelt – inmitten der Natur

Wie bereits bei der ersten Fachtagung wurde auch diese Sommerschule in einem großen Zelt auf einer Wiese durchgeführt – in direkter Nähe zum naturnahen Spiel- und Bewegungsraum Hallerspring, umgeben von Wald und einem kleinen See. Abseits störender Einflüsse konnten sich die Teilnehmenden intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.

Dialogischer Austausch auf Augenhöhe

Die inhaltliche Gestaltung übernahmen Hon.-Prof. (a.D.) Armin Krenz und die integrationspädagogische Fachkraft Gisela Barg. Beide gaben nicht nur fundierte, wissenschaftlich gestützte Einblicke, sondern gestalteten den Austausch dialogisch und praxisbezogen. Fragen der Teilnehmenden waren ausdrücklich erwünscht und wurden mit fachlicher Tiefe beantwortet.

Ehrenamt mit Wirkung: Engagierte Organisation und Finanzierung

Besonders hervorzuheben ist, dass diese zwei Tage vom Schulförderverein der Petri-Sekundarschule Schwanebeck organisiert, von der Aktionsgruppe (LAG) Rund um den Huy unterstützt und durch europäische Fördermittel – kofinanziert durch die Europäische Union – sowie durch Eigenmittel des Fördervereins finanziert wurden. Die Teilnahme war dadurch für alle kostenfrei, lediglich eine geringe Verpflegungspauschale (für Vor-, Haupt- und Nachmittagsversorgung) wurde erhoben. Auch der Burckhardthaus Verlag und spielen und lernen unterstützten die Tagung mit Materialien.

Teilnehmende kamen aus Thüringen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.

Die aufwendige Planung, Organisation, Finanzierung und Durchführung – über ein Jahr hinweg – wurde mit großem ehrenamtlichen Engagement von Frau Regine Leipert (pensionierte Erzieherin) und Frau Christina Brehmer (Vorsitzende des Schulfördervereins) getragen. Ihr unermüdlicher Einsatz zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Zielorientierung, Durchhaltevermögen und Innovationsfreude zusammenwirken.

Fortsetzung bereits in Planung

Die ersten Schritte zur Fortsetzung dieser erfolgreichen Arbeit im kommenden Jahr sind bereits gemacht.

Armin Krenz




Duales Studium Soziale Arbeit: Jetzt für Studienstart 2025 bewerben

Soziale Verantwortung übernehmen und praxisnah studieren – an der Hochschule Weserbergland

Der duale Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland (HSW) verbindet wissenschaftliche Ausbildung mit praxisnaher Berufserfahrung. In sieben Semestern erwerben die Studierenden fundierte Kenntnisse in Themenfeldern wie Kinder- und Jugendhilfe, Migration, Integration, Familienhilfe und Inklusion. Der nächste Studienstart ist im Oktober 2025 – und noch sind freie Studienplätze verfügbar.

Theorie und Praxis clever verbinden

Das duale Studium verläuft im Wechsel zwischen Hochschule und Praxisstelle. Studierende wenden ihr Wissen direkt im Berufsalltag an und sammeln Erfahrungen in sozialen Einrichtungen – bei gleichzeitigem Einkommen während des Studiums. Die HSW arbeitet mit zahlreichen Praxispartnern deutschlandweit zusammen und hilft bei der Suche nach dem passenden Platz.

Fokus auf Zukunftsthemen der Sozialen Arbeit

Ein besonderes Merkmal des Studiengangs ist der Blick auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen: Studierende lernen, mit Digitalität, sozialer Ungleichheit und komplexen Lebenslagen professionell umzugehen. Ziel ist es, lösungsorientierte Konzepte für die Praxis zu entwickeln und Menschen in schwierigen Lebenssituationen gezielt zu unterstützen.

Jetzt noch bewerben – Studienstart im Oktober

Einige Unternehmen suchen aktuell noch Bewerber*innen für den Studienstart 2025. Die HSW vermittelt aktiv zwischen Interessierten und Praxispartnern.

Ansprechpartner:

Martin Kreft
Tel.: 05151 / 9559-62
E-Mail: kreft@hsw-hameln.de
👉 Weitere Infos & freie Studienplätze: www.hsw-hameln.de/finde-dein-unternehmen

Infoveranstaltung am 19. Juni 2025

Wer mehr über das duale Studium erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum Beratungsnachmittag am 19. Juni 2025 um 17:00 Uhr.
Anmeldung per E-Mail an: veranstaltungen@hsw-hameln.de




Praxisbörse Kindheitspädagogik 2025 an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

Mit Trägern und Einrichtungen aus dem Feld der Kindheitspädagogik ins Gespräch kommen

Am Mittwoch, 4. Juni 2025, findet von 16:30 bis ca. 18:30 Uhr die „Praxisbörse Kindheitspädagogik 2025“ an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (PHKA) statt. Veranstaltet wird das Event von der Fachschaft sowie der Praxisstelle Kindheitspädagogik der PHKA.

Die Praxisbörse richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, pädagogische Fachkräfte in Ausbildung sowie alle Interessierten, die sich über berufliche Perspektiven im Bereich der Kindheitspädagogik informieren möchten. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, mit Vertreter:innen von 17 Trägern und Einrichtungen aus verschiedenen Bereichen – darunter Flüchtlingssozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz, Kindertageseinrichtungen, Heilpädagogik und Kinderinteressenvertretung – ins Gespräch zu kommen, sich über konkrete Arbeitsfelder zu informieren und individuelle Fragen zu klären.

Die Veranstaltung bietet einen praxisnahen Einblick in die vielfältigen Berufsfelder der Kindheitspädagogik und schafft Raum für Austausch und Vernetzung.

Ort:

Foyer von PHKA-Gebäude 1
Bismarckstraße 10
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg, Deutschland

Zeit:

Mittwoch, 04.06.2025, 16:30 – 18:30 Uhr

Eintritt:

Kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zielgruppe:

Studierende, pädagogische Fachkräfte in Ausbildung, interessierte Öffentlichkeit

Website der Pädagogische Hochschule Karlsruhe

https://www.ph-karlsruhe.de

Quelle: Pressemitteilung Pädagogische Hochschule Karlsruhe




Fortbildung: Die Übergänge im Bildungssystem im Blick

60. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: „Transitionen in Bildungsverläufen“

Unter dem Leitthema „Transitionen in Bildungsverläufen“ findet vom 22. bis 24. September 2025 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die 60. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) statt.

Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen Übergänge im Bildungssystem – sogenannte Transitionen –, die sowohl für junge Menschen als auch für pädagogische Fachkräfte große Bedeutung haben. Diese Übergänge reichen vom Eintritt in die Kindertagesstätte über den Wechsel von der Grundschule in weiterführende Schulformen bis hin zum Übergang ins Berufsleben oder Studium.

Wechsel der Lebensphasen

Das deutsche Bildungssystem ist durch zahlreiche solcher Übergänge geprägt. Dabei geht es nicht nur um organisatorische Wechsel, sondern um bedeutsame Lebensphasen, die gezielte pädagogische Begleitung erfordern. Gerade für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf stellen Übergänge oft kritische Punkte in ihren Bildungsbiografien dar.

Die Tagung greift aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf und beleuchtet, wie Übergänge inklusiv gestaltet und Ausgrenzung vermieden werden können. Im Fokus stehen dabei unter anderem:

  • Der Übergang in den Elementarbereich und von dort in die Schule,
  • Wechsel innerhalb der Schullaufbahn, etwa von der Grund- in die Sekundarstufe,
  • sowie der Übergang von der Schule in Berufsausbildung, Studium oder selbstständiges Wohnen.

Zunehmend komplexer und individueller

Übergänge werden zunehmend komplexer und individueller – sie dauern länger, verlaufen weniger vorhersehbar und fordern neue Formen der Unterstützung. Die Tagung bietet Raum für den interdisziplinären Austausch von Forschung und Praxis zu diesen Herausforderungen.

Interessierte aus Wissenschaft, Lehre und Praxis sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und aktuelle Beiträge zu Forschung, Konzepten und Praxisprojekten einzubringen.

Hinweise zur Teilnahme

Einreichung von Abstracts noch bis 25. Mai 2025 – Anmeldung zur Tagung ab 1. Juni 2025 unter https://www.conftool.net/dgfe2025hd/index.php?page=index




Neuer Online-Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Emden/Leer

Flexibles Fernstudium für Berufstätige und Familienmenschen – jetzt bewerben bis 15. Juli

Ab dem Wintersemester 2025/26 bietet die Hochschule Emden/Leer erstmals einen berufsbegleitenden Online-Studiengang im Bereich Soziale Arbeit an. Mit dem neuen Angebot reagiert die Hochschule auf den gestiegenen Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Sozialen Arbeit und setzt zugleich auf mehr Flexibilität im Studium.

Wie Prof. Dr. Michael Herschelmann, Studiengangsleiter am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, berichtet, wurde die Idee für das neue Studienformat bereits seit mehreren Jahren verfolgt. Auch soziale Einrichtungen in der Region hätten regelmäßig auf den Mangel an gut ausgebildetem Personal hingewiesen. Der neue Studiengang soll nun Abhilfe schaffen. „Mit diesem Studienangebot tragen wir zur Fachkräftesicherung in der Region bei“, so Herschelmann. Als staatliche Hochschule könne man zudem ein gebührenfreies Blended-Learning-Modell anbieten.

Acht Semester in Teilzeit

Der Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit online“ ist auf acht Semester in Teilzeit ausgelegt und führt zur staatlichen Anerkennung. Zwei Drittel des Studiums finden online statt, ein Drittel in Präsenz an der Hochschule in Emden. Die Lehrinhalte werden über die Lernplattform OLAT bereitgestellt und können flexibel bearbeitet werden. Begleitend stehen die Lehrenden in Online-Sprechstunden als Lerncoaches zur Verfügung.

Das Angebot richtet sich an Studieninteressierte mit mindestens eineinhalb Jahren einschlägiger Vollzeit-Berufserfahrung (bzw. drei Jahren in Teilzeit), etwa an Berufstätige oder Menschen mit Familien- und Pflegeverantwortung, für die ein Vollzeitstudium in Präsenz nicht infrage kommt.

Breite Auswahl an Vertiefungsschwerpunkten

Die Hochschule Emden/Leer ist eine von neun Hochschulen in Deutschland, die dem Hochschulverbund BASA-online angehören. Dieser Zusammenschluss ermöglicht eine breite Auswahl an Vertiefungsschwerpunkten – unter anderem in der Kinder- und Jugendhilfe, im Bildungsbereich, im Sport oder in der öffentlichen Sozialverwaltung.

Bewerbungen für den Studiengang sind bis zum 15. Juli 2025 möglich.
Weitere Informationen unter:
👉 https://www.hs-emden-leer.de/studierende/fachbereiche/soziale-arbeit-und-gesundh…

Quelle: Pressemitteilung Hochschule Emden/Leer – Katrin Hellwig




Von Brise bis Sturm – entdecke wie Wind entsteht!

wind

Kostenfreier Online-Kurs zum Thema Wind und Wettervorhersagen

Im kostenfreien Online-Kurs der Stiftung Kinder forschen „Von Brise bis Sturm – entdecke den Wind!“ erfahren Sie, wie Wind entsteht und wie wir Menschen ihn nutzen. Sie lernen unterschiedliche Windstärken zu beobachten und beschäftigen sich mit Windvorhersagen und Windenergie als erneuerbare Energiequelle.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Wind erkunden und sinnlich wahrnehmen
  • Grundlagen der Windentstehung
  • Lokale Windphänomene und ihre Ursachen
  • Beaufort-Skala: Stärke des Windes einschätzen
  • Informationen zum Wind in Wettervorhersagen
  • Windenergie als erneuerbare Energiequelle

Lernziele:

  • Sie können erklären, wie Wind durch Temperatur- und Druckunterschiede in der Luft entsteht.
  • Sie kennen die Beaufort-Skala zur Bestimmung der Windstärke.
  • Sie kennen mehrere Begriffe, die in den Vorhersagen zum Wind genutzt werden.
  • Sie kennen Beispiele, wie sich der Mensch den Wind zunutze macht.

Online-Kurs Naturwissenschaften, Sie können sofort loslegen, Dauer 1-2 Stunden, ohne Moderation, mit Teilnahmebescheinigung

Weitere Informationen und Anmeldung

Quelle: Stiftung Kinder forschen




Sommerschule: Ausdrucksformen erkennen, verstehen und deuten können

Der Schulförderverein der Petri-Sekundarschule Schwanebeck lädt zur Sommerschule 2025 ein

Erneut ist es dem Schulförderverein der Petri-Sekundarschule Schwanebeck gelungen, eine Sommerschule in Aderstedt am Huy zu organisieren. Vom 30. bis 31. Mai 2025 findet in einem Event-Zelt auf der Wiese „Naturnaher Spiel- und Bewegungsraum am Hallerspring“ der Gemeinde in Sachsen-Anhalt eine Fortbildung für pädagogische Fachkräfte statt. In der Veranstaltung mit dem Titel „Ausdrucksformen erkennen, verstehen, deuten können und entwicklungsförderlich handeln“ soll den Teilnehmer*innen grundlegendes Handwerkszeug aus dem Bereich der psychoanalytisch fundierten Elementarpädagogik vermittelt werden. Sie sollen lernen, besondere Ausdrucksweisen von Kindern zu verstehen, fachkompetent deuten und somit professionell handeln zu können.

Damit entspricht diese Fortbildung den Ansprüchen des Bildungsprogramms von Sachsen Anhalt, eine nachhaltige und inklusive Pädagogik zu gestalten, die sich durch Qualität, Wissenschaftsorientierung und Fachlichkeit sowie Aktualität auszeichnet.

Referenten an beiden Tagen sind die Inklusionspädagogin Gisela Barg und der Honorarprofessor für Entwicklungspsychologie und Elementarpädagogik a.D. Prof. Dr. Armin Krenz.

Tagungsanschrift:

38838 Aderstedt am Huy „Naturnaher Spiel- und Bewegungsraum am Hallerspring“, Ernst-Thälmann-Platz 38.

Datum:

30. bis 31. Mai 2025:

Anmeldung:

Anmeldeschluss 1. Mai 2025. Anmeldung Online unter https://lets-meet.org/reg/06285813504cb59ff7

Für die zweitägige Veranstaltung ist eine Verpflegungspauschale in Höhe von 18 € an den Schulförderverein bis zum 1. Mai 2025 zu entrichten. Bankverbindung: Förderverein Petri-Sek., Kennwort: „Sommerschule“, IBAN DE46 8105 2000 0380 0632 98, BIC:NOLADE21HRZ




Lehrgang Herzensbildung vom 15. bis 17. Mai 2025

kinder

Ganzheitlich Lernen mit Kopf, Herz und Hand

Zu den Schlüsselqualifikationen von Erziehen und Lernen im 21. Jahrhundert gehören emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung bilden dabei eine Einheit.

Kinder brauchen verlässliche Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit breit und stabil angelegt, dann ist ein Entgleisen sehr unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren! Wir (Erzieher, Lehrer, Eltern) bilden das Kind zum kompetenten Dirigenten seines vielseitigen Gefühlsorchesters aus.

Der Zertifikats-Lehrgang vermittelt Ihnen:​

  • Kultur- und Medizingeschichte der Gefühle
  • Neue Erkenntnisse der Emotions- und Hirnforschung
  • Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten
  • Die Bausteine der emotionalen Intelligenz

  • Zielgruppe: Lehrer, Erzieher, Therapeuten, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierte
  • Qualifikation: Zertifikat
  • Leitung: Dr. päd. Charmaine Liebertz
  • Dauer: 3 Tage
  • Preis: 350 € p. Person, 300 € für Mitglieder, inkl. Lehrgangsmappe, zzgl. Übernachtskosten

Termin: 15. – 17. Mai 2025 in Wels (Österreich), Bildungshaus Schloss Puchberg

Dr. Charmaine Liebertz,

kommt aus Köln, sie ist Lehrerin, arbeitete zehn Jahre lang als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Heilpädagogik an der Universität Köln und anschließend als journalistin. Seit 1996 lietet sie die Gesellschaft für ganzheitliches Lernen und ist Autorin von zahlreichen Büchern.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.ganzheitlichlernen.de/herzensbildung

Bücher und Spielekarteien zum Ganzheitlichen Lernen von Charmaine Liebertz bei Oberstebrink: