Bekämpfung von Kinderarmut in Deutschland endlich zur Chefsache machen
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit, die Bekämpfung von Kinderarmut in Deutschland endlich zur Chefsache zu machen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit, die Bekämpfung von Kinderarmut in Deutschland endlich zur Chefsache zu machen.
Für Initiativen, Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit aus dem gesamten Bundesgebiet besteht noch bis zum 31. März 2025 die Möglichkeit, Anträge für die vier Themenfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes zu stellen.
Noch bis zum 31.01.2025 läuft die Bewerbungsphase für den Deutschen Kinder- und Jugendpreis. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 € dotiert und würdigt Projekte mit Kinder und Jugendbeteiligung in Deutschland.
Ab sofort sind Bewerbungen um den Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes möglich. Mit der Auszeichnung werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken.
Für Medienbildung gelten eigentlich zwei Dinge. 1. Alles zu seiner Zeit. 2. Dann aber richtig. Bei beidem hakt es. Zum einen wird oftmals viel zu früh damit begonnen. Zum anderen mangelt es im richtigen Moment an der Qualität. Letzteres bestätigt ein Umfrage unter Schülerinnen und Schülern des Deutschen Kinderhilfswerks.
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat die Studie „Die Umsetzung des Rechts auf Beteiligung nach Art. 12 UN-Kinderrechtskonvention“ publiziert. Aufgrund der festgestellten Mängel fordert das Kinderhilfswerk nun den Ausbau der Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche auf allen föderalen Ebenen.
Bei der Bewertung des Schulhof- und Pausenbereiches ihrer Schule sehen die Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein bisschen Licht, aber auch viel Schatten. Die Schultoiletten ernten dagegen viel Kritik.
Eben ist der Kinderreport 2024 erschienen. Danach trauen nur gut zwei Drittel der Erwachsenen den heutigen Kindern und Jugendlichen zu, eines Tages genügend für den Erhalt der Demokratie zu tun. Die Hauptgründe sehen die Erwachsenen in den geringen sozialen Fähigkeiten sowie einer mangelhaften Integration der jungen Menschen durch die politisch Verantwortlichen in das System.