Fröbel: Berufliche Bildung auf Distanz
Damit angehende Kita-Fachkräfte den Lockdown auch zur Inspiration und zum Lernen nutzen können, veröffentlicht das Kita-Fachtexte-Portal von Fröbel und der Alice Salomon Hochschule drei neue Fachartikel.
Damit angehende Kita-Fachkräfte den Lockdown auch zur Inspiration und zum Lernen nutzen können, veröffentlicht das Kita-Fachtexte-Portal von Fröbel und der Alice Salomon Hochschule drei neue Fachartikel.
Über 10.000 Kinder und Jugendliche hat die Europäische Kommission befragen lassen. Die Studie, die im Auftrag von fünf Kinderrechtsorganisationen stattfand, soll Informationen über das Leben und die Ansichten der Kinder geben.
Sabine Weinberger und Helga Lindner haben ein Buch über die Möglichkeiten und Qualitäten des Spiels in allen Altersstufen geschrieben. „Ein Gegenentwurf zum Optimierungswahn“, schreibt der Verlag darüber. Armin Krenz hat es sich näher angesehen. Hier seine Kritik dazu:
Anträge zur Förderung von Projekten in der Kinder- und Jugendarbeit können Initiativen und Vereine noch bis zum 31. März 2021 stellen. Die Fördersumme beträgt bis zu 5000 Euro, bei überjährigen Projekten sogar bis zu 10.000 Euro.
Eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich einen besseren Kinder- und Jugendmedienschutz im Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) zum Kinder- und Jugendmedienschutz ergeben.
Der Verband KüchenTreff feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer besonderen Aktion: Im Rahmen von „25 Küchen für den guten Zweck“ haben gemeinnützige Organisationen und Vereine, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, jetzt die Chance, eine neue Küche im Wert von 10.000 Euro zu gewinnen.
Experten befürchten, dass die Dunkelziffer von Misshandlung und Vernachlässigung betroffener Kinder gestiegen sein könnte. Den Grund dafür sehen sie in mangelnder sozialer Kontrolle durch den Lockdown.
Die Lebensqualität und die psychische Situation von Kindern und Jugendlichen hat sich während der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Zu diesem Ergebnis kommt die sogenannte Copsy-Studie des Uni-Klinikums Hamburg.