Süße Snacks: Kinder ticken sehr unterschiedlich
Keks, Obstpüree oder Apfelscheiben? Wie reagieren Kinder auf Preiserhöhungen? Worauf würden sie verzichten? Eine Studie der Universität Bonn offenbart, wie unterschiedlich Kinder ticken.
Keks, Obstpüree oder Apfelscheiben? Wie reagieren Kinder auf Preiserhöhungen? Worauf würden sie verzichten? Eine Studie der Universität Bonn offenbart, wie unterschiedlich Kinder ticken.
Ein Großteil der Kinder und Jugendlichen ist mit einer Vielzahl von Schadstoffen belastet. Das hat das Umweltbundesamt in einer großangelegten Studie festgestellt.
Depressive Symptome bei Kindern und Jugendlichen sind häufiger als Eltern annehmen. Gerade in den vergangenen Jahren ist die Zahl neudiagnostizierter depressiver Störungen deutlich angestiegen. Ein Problem, das von Eltern und pädagogischen Fachkräften oftmals unterschätzt wird.
In der Kindheit ist der natürliche Bewegungsdrang am stärksten ausgeprägt. Aber die Kinder unserer Informationsgesellschaft bewegen sich heute nur noch halb so viel wie vor 30 Jahren. Nicht weil ihr Bewegungswunsch nachgelassen hätte, sondern weil wir nachlässig mit diesem ihrem existentiellen Bedürfnis umgehen. Charmaine Liebertz erläutert in folgendem Artikel, warum Bewegung für Kinder so wichtig ist. Dazu gibt es passende Spieletipps.
Kinder haben einen großen Bewegungsdrang. Aber durch Schule und Mediennutzung nehmen sitzende Tätigkeiten stark zu. Bewegt sich mein Kind eigentlich genug? Wie viel Aktivzeit braucht es?
Die Gehirne von Kindern und Jugendlichen, die soziale Medien intensiv nutzen, entwickeln sich anders als die von Altersgenossen, die sparsamer damit umgehen. Das haben Wissenschaftler der University of Northern Carolina in einer Langzeitstudie festgestellt.
Kinder atmen wesentlich weniger potenziell infektiöse Partikel aus als Erwachsene – das gilt zumindest für die kleinen Atemtröpfchen, die vorwiegend in der Lunge entstehen. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie der Max-Planck-Institute für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) sowie für Chemie in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen.
Beim Thema Internet haben Eltern offenbar vollstes Vertrauen in ihren Nachwuchs. Sowohl die unter Vierjährigen als auch die Vier- bis Siebenjährigen schneiden beim Thema Internet- und Medienkompetenz in der aktuellen ESET Studie besser ab als Lehrende und Erziehende.