foodwatch: Lebensmittelkonzerne ködern Kinder mit InfluencerInnen
Die Lebensmittelindustrie nutzt bekannte Social-Media-Stars, um Junk-Food an Kinder zu vermarkten. Das ist das Ergebnis einer Recherche der Verbraucherorganisation foodwatch.
Die Lebensmittelindustrie nutzt bekannte Social-Media-Stars, um Junk-Food an Kinder zu vermarkten. Das ist das Ergebnis einer Recherche der Verbraucherorganisation foodwatch.
Damit angehende Kita-Fachkräfte den Lockdown auch zur Inspiration und zum Lernen nutzen können, veröffentlicht das Kita-Fachtexte-Portal von Fröbel und der Alice Salomon Hochschule drei neue Fachartikel.
Über 10.000 Kinder und Jugendliche hat die Europäische Kommission befragen lassen. Die Studie, die im Auftrag von fünf Kinderrechtsorganisationen stattfand, soll Informationen über das Leben und die Ansichten der Kinder geben.
Eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich einen besseren Kinder- und Jugendmedienschutz im Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) zum Kinder- und Jugendmedienschutz ergeben.
Der Verband KüchenTreff feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einer besonderen Aktion: Im Rahmen von „25 Küchen für den guten Zweck“ haben gemeinnützige Organisationen und Vereine, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, jetzt die Chance, eine neue Küche im Wert von 10.000 Euro zu gewinnen.
Experten befürchten, dass die Dunkelziffer von Misshandlung und Vernachlässigung betroffener Kinder gestiegen sein könnte. Den Grund dafür sehen sie in mangelnder sozialer Kontrolle durch den Lockdown.
Die Lebensqualität und die psychische Situation von Kindern und Jugendlichen hat sich während der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Zu diesem Ergebnis kommt die sogenannte Copsy-Studie des Uni-Klinikums Hamburg.
„Medienmündigkeit: gesund aufwachsen digital kompetent werden“ ist der Titel einer Online-Fachtagung am 4. März 2021 von 10 bis 16 Uhr, bei der es um Chancen und Gefahren der Digitalisierung geht. Interessierte können sich noch bis zum 1. März anmelden und an der Diskussion teilnehmen.