Was heißt da eigentlich „Familie“?
Dan Yaccarino erzählt in seinem Bilderbuch von einer Familie, die durch ein Unwetter auf sich selbst zurückgeworfen wird. Dabei geht es um viele Gefühle und um die Bedeutung von Familie selbst.
Dan Yaccarino erzählt in seinem Bilderbuch von einer Familie, die durch ein Unwetter auf sich selbst zurückgeworfen wird. Dabei geht es um viele Gefühle und um die Bedeutung von Familie selbst.
Sklaverei von Kindern in Indien als Thema in einem Kinderbuch? Ist das nicht zu hart? Nein, es ist alltägliche Realität! Die Umsetzung gelingt Ulrike Burfeind leidlich.
Von einer Papa-Sohn-Tour handelt das neue Bilderbuch von Antje Damm „Teddy ist weg!“. Eigentlich ein klassisches Vater-Kind-Thema, das sich Ralf Ruhl für uns angesehen hat.
Viele Kinder und auch Erwachsene bewegen sich heute zu wenig und spielen nicht genug. Dabei ist wissenschaftlich erwiesen, wie wichtig beides für den Menschen und seine Entwicklung ist. Das Spielebuch schafft Gelegenheit für beides. Es bietet Anleitungen für 222 Gruppenspiele, zum Kennenlernen, um die Wahrnehmung zu schulen, mit und ohne digitale Medien und vieles mehr.
Demenz ist mehr als nur ein wenig Schusseligkeit. Was diese Hirnerkrankung mit den Menschen macht und wie ihnen geholfen werden kann, zeigt dieses Bilderbuch kindgerecht mit Charme und Witz. Ralf Ruhl hat das Buch rezensiert.
Beobachtung und Entwicklungsdokumentation im Elementarbereich sind Grundlage für kompetentes und professionelles Handeln. Mit seinem Buch „Beobachtung und Entwicklungsdokumentation im Elementarbereich“ unterstützt Prof. Armin Krenz PädagogInnen bei der Entwicklung eines Beobachtungs- und Dokumentationskonzepts.
Mit „Peter lernt pfeifen“ ist Ezra Jack Keats ein Bilderbuch gelungen, das etwas ganz Normales ganz normal in Szene setzt: den Antrieb zum Lernen!
Kinder lernen gerne, wenn sie ihre Welt selbst gestalten und zum Guten verändern können, wenn sie teilhaben und kreativ sein können. Das gilt auch für die neuen Medien.