Grundsatzgedanken zur Psychologie des Spiels
Um Spiel und Selbstbildung geht es in einem neuen Fachbuch von Prof. Armin Krenz. Einer der zentralen Punkte ist dabei die Psychologie des Spiels. Die Grundsatzgedanken dazu haben wir dem Buch entnommen.
Um Spiel und Selbstbildung geht es in einem neuen Fachbuch von Prof. Armin Krenz. Einer der zentralen Punkte ist dabei die Psychologie des Spiels. Die Grundsatzgedanken dazu haben wir dem Buch entnommen.
„Wenn es uns gelingt, ein förderliches soziales Klima zu schaffen, wird auch besser gelernt“, erklärt Christina Buchner im vierten Teil unserer Serie für entspannten und stressfreien Unterricht in der Grundschule. Sie empfiehlt dringend, in das Klassenklima Zeit zu investieren. Denn diese Investition brächte jede Menge Zinsen.
Armin Krenz erläutert in seinem Beitrag, wie wichtig eine sichere Bindung für die Entwicklung von Kindern ist. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitätsgeprägte Beobachtung und Entwicklungsdokumentation möglich.
Dramatisch: „Knapp jedem fünften Kind wird nie vorgelesen“, lautet die Überschrift eines Beitrags des ZDF. Der Sender bezieht sich auf den Vorlesemonitor der Stiftung Lesen. Und angesichts der kleinen Gruppe der Befragten gilt es, alle Aussagen mit äußerster Vorsicht zu behandeln.
Der Begründer des Kindergartens, Friedrich Fröbel, erkannte bereits im 19. Jahrhundert, dass sich Kinder durch aktives Spiel entwickeln. Um dies zu unterstützen, entwickelte er Spielgaben, zu denen auch seine Legematerialien gehören, die modernen mathematikdidaktischen Anforderungen genügen.
Mehr als doppelt so viele Ferientage haben Schulkinder im Vergleich zum jährlichen Urlaubsanspruch ihrer Eltern. Das stellt Millionen Mütter und Väter vor große Herausforderungen. Wie kann der Nachwuchs gut betreut werden? Eine Antwort darauf gibt Dr. Rüdiger Wild, Professor für Pädagogik an der SRH Fernhochschule.
Inklusive Erziehung hat durch eine feinfühlende Haltung der Selbstbildung des Kindes zu dienen. Diesen grundlegenden Gedanken legt Janusz Korczak nahe. Prof. Ferdinand Klein erläutert diesen im folgenden Artikel für das Handlungsfeld der Frühpädagogik.
Das Spiel wird in vielen Einrichtungen zurückgedrängt, um Frühförderprogrammen mit Stundenplancharakter für die Schulvorbereitung Platz zu machen. Darunter leiden die Kinder nicht nur, sondern werden in ihrer Entwicklung behindert. Deshalb muss das Spiel wieder der Mittelpunkt einer bildungsaktiven Elementarpädagogik werden!