Nichtraucherschutz für Kinder muss dringend verbessert werden
Der Nichtraucherschutz für Kinder und Jugendliche hat sich zwar verbessert, dennoch gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Diesen fordert nun das Deutsche Kinderhilfswerk ein.
Der Nichtraucherschutz für Kinder und Jugendliche hat sich zwar verbessert, dennoch gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Diesen fordert nun das Deutsche Kinderhilfswerk ein.
„Wir brauchen Spiel und Bewegung – draußen und gemeinsam“ ist das Motto des Deutschen Kinderhilfswerkes für den Weltspieltag am 28. Mai 2022. Kommunen, Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aktion am Weltspieltag teilzunehmen.
30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. 50 Jahre Deutsches Kinderhilfswerk. Anlässlich dieser beiden denkwürdigen Ereignisse fordert das Kinderhilfswerk dazu auf, Kinderrechte in diesem Jahr stärker in den Fokus zu nehmen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) bemängelt die geringe Erhöhung des Regelsatzes für Kinder und Jugendliche im Hartz-IV-Bezug zum 1. Januar 2022. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation wird damit kein Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut geleistet.
SPD, Grüne und FDP haben ihren Koalitionsvertrag veröffentlicht. Er verspricht zahlreiche Verbesserungen in der Kinder- und Familienpolitik und für das Bildungssystem. Auch die beiden großen Kinderschutzorganisationen sehen darin eine gute Basis.
Ab sofort sind Bewerbungen um den Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes möglich. Mit der Auszeichnung werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken.
Kinder und Jugendliche wünschen sich offenbar Social-Media-Angebote und Online-Games Maßnahmen, die sie vor Cybermobbing und Cybergrooming schützen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) durchführen ließ.
Der Bundesrat hat einer Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze zugestimmt. Um ganze 3 Euro sollen die monatlichen Zahlungen an die Betroffenen ab 1. Januar 2022 steigen. Nach einem aktuellen Gutachten ist die geringe Erhöhung verfassungswidrig. Das Kinderhilfswerk sieht darin erneut ein Armutszeugnis.