Kinderängste – Ausdrucksformen verletzter Kinderseelen
Kinder haben Ängste. Sie sind Teil des Daseins. Welche Ursachen sie haben, wie sie sich zeigen und wie wir damit umgehen können, darauf geht Prof. Dr. Armin Krenz in seinem Beitrag ein.
Kinder haben Ängste. Sie sind Teil des Daseins. Welche Ursachen sie haben, wie sie sich zeigen und wie wir damit umgehen können, darauf geht Prof. Dr. Armin Krenz in seinem Beitrag ein.
Beobachtung ist eine aktive Suche nach bedeutsamen Informationen. Sie führt zu einer Erkenntnis, die dabei hilft, gesetzte Ziele in Angriff zu nehmen. Darüber und wie sich Beobachtungen dokumentieren lassen, schreibt Prof. Dr. Armin Krenz im folgenden Beitrag, den wir dem Buch „Entwicklungsorientierte Elementarpädagogik“ entnommen haben.
Werte bilden Leitlinien im Handeln der Menschen. Soweit sie nicht schon in ihnen angelegt sind, entwickeln sie Kinder durch die Erfahrung mit ihrer Umwelt. Dabei kommt uns eine enorm große Verantwortung zu.
In den vergangenen Jahrzehnten haben sich Alltag, Lebenssituation und Lebensraum von Kindern stark verändert. Die Entwicklungsphase Kindheit droht verloren zu gehen. Gesucht sind Orte und Menschen, die vielfältige Erfahrungen und Entwicklung ermöglichen.
Fast alles muss der Mensch erst lernen. Das Spiel gehört dazu. Und wer spielen kann, der kann auch lernen. Prof. Armin Krenz geht in seinem Beitrag auf den Zusammenhang von Spielfähigkeit und Schulfähigkeit ein.
Über die Psychologie und die Theorie des Kinderspiels kommen wir nun zu den verschiedenen Spielformen. Armin Krenz geht dabei auch auf deren Bedeutung für die Entwicklung der individualen und sozialen Identität ein.
Das „Spiel“ beschäftigt die Wissenschaft seit einigen hundert Jahren. Im folgenden Beitrag aus dem Buch von Prof. Dr. Armin Krenz „Entwicklungsorientierte Elementarpädagogik“ gibt der Autor einen Überblick über die Theorien und Definitionen.
„Die Grundsatzgedanken zur Psychologie des Spiels“ stammen aus einem längeren Beitrag des Buches „Entwicklungsorientierte Elementarpädagogik“ von Prof. Dr. Armin Krenz. Der zweite Teil „Zur Theorie des Spiels“ folgt in 14 Tagen.