Wenn es draußen so richtig kalt ist, schaltet der Körper auf Hochtouren, um Temperaturverluste auszugleichen. Der Organismus greift dabei auf zahlreiche Schutzmechanismen zurück, um lebenswichtige Funktionen zu erhalten.
Magnete an Spielzeugen stellen gerade für Kleinkinder ein erhöhtes Risiko dar. Sind sie schlecht befestigt und fallen ab, neigen die Kinder dazu, diese zu verschlucken.
Weihnachten ohne den geliebten Großvater, die Schwester oder gar ein Elternteil: Kindern wird an den Festtagen der Tod eines geliebten Menschen schmerzlich bewusst. Damit sie mit ihrer Trauer umgehen können, brauchen sie Unterstützung.
Mit dem Programm Kindergarten plus engagiert sich die Deutsche Liga für das Kind für die Qualitätsverbesserung in Kindertageseinrichtungen. Dabei sollen pädagogische Fachkräfte vielfache Anregungen erhalten, um die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern zu fördern. Das Online-Fortbildungsangebot kann nun gebucht werden.
Geflüchtete Mütter sprechen besser Deutsch, wenn ihre Kinder schulische oder vorschulische Betreuungsangebote wie Kinderkrippen, Kindergärten, Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Horteinrichtungen wahrnehmen. Bei Vätern besteht dieser Zusammenhang nicht. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
In den vergangenen zehn Jahren ist die auf Kinder ausgerichtete digitale Werbung um 1.000 Prozent gestiegen. Da Kinder bis zu einem Alter von zehn Jahren Werbung von anderen Programminhalten kaum unterscheiden können, scheint erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Dr. Ljupka Naumovska widmet sich diesem Thema seit vielen Jahren.
So richtig kommt da keine Weihnachtsfreude auf. Erst die Bertelsmann Studie zum Thema „Bedarf an Soziallleistungen trotz Erwerbsarbeit“ und jetzt der Armutsbericht des Paritätischen. Danach ist die Armutsquote in Deutschland auf 16,1 Prozent gestiegen. Besonders betroffen: Selbstständige und Familien.
Rund 860.000 Menschen in Deutschland beziehen zusätzlich zu ihrer Erwerbstätigkeit Sozialleistungen. Unter diesen befinden sich überdurchschnittlich viele Alleinerziehende. Gründe dafür sind vor allem Minijobs, niedrige Löhne und die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung.
