Viele Kinder und Jugendliche leiden laut Präventionsradar der DAK unter Schlafproblemen, Kopf-, Rücken- oder Bauchschmerzen und fühlen sich einsam. 55 Prozent der Mädchen und Jungen fühlen sich sogar erschöpft.
Autistische Kinder, die in unterversorgten Stadtteilen aufwachsen, leiden wahrscheinlicher auch an ADHS-Symptomen als Betroffene, die in Gemeinden mit mehr Ressourcen geboren wurden. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter der Leitung des UC Davis MIND Institute gekommen.
Die Ergebnisse sind wenig überraschend und noch weniger dramatisch als erwartet. Laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom verbringen rund zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und neun Jahren bis zu 37 Minuten täglich am Smartphone – allerdings nur gelegentlich. Mit dem Alter steigt auch die Nutzung.
Sara O’Leary erzählt in ihrem Kinderbuch „Die kleinen Bücher der kleinen Brontës“ die Geschichte der vier Geschwister, die schon als Kinder gerne eigene Bücher erfanden und später zu bekannten Autorinnen und Autoren Irlands wurden.
Bei der unüberschaubaren Menge an Publikationen, die sich mit der „Theorie & Praxis des Spiels“ beschäftigen, fällt es schwer, das „richtige“ Buch zu finden. Prof. Armin Krenz hat eine Empfehlungsliste zum Thema zusammengestellt.
Inklusive Erziehung hat durch eine feinfühlende Haltung der Selbstbildung des Kindes zu dienen. Diesen grundlegenden Gedanken legt Janusz Korczak nahe. Prof. Ferdinand Klein erläutert diesen im folgenden Artikel für das Handlungsfeld der Frühpädagogik.
„Die Belange von Autistinnen und Autisten müssen sichtbar und akzeptiert sein, damit die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien verbessert wird.“, fordert die Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg, Simone Fischer. Damit dies besser gelingt, schlägt sie verschiedene Maßnahmen vor.
Kinder sollen gleiche Chancen auf gute Bildung haben, Unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern, ihrer Muttersprache oder ihrem Wohnort. So will es das Gesetz. Gerade Kitas mit Kindern aus benachteiligten Familien haben jedoch mit Mehrbelastungen zu kämpfen, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.
