Pipigeplätscher
Um Kinder dazu zu animieren, auf die Toilette zu gehen, haben Sandra Grimm und Katja Senner ein neues Pappbilderbuch herausgebracht. Ralf Ruhl hat es sich angesehen.
Um Kinder dazu zu animieren, auf die Toilette zu gehen, haben Sandra Grimm und Katja Senner ein neues Pappbilderbuch herausgebracht. Ralf Ruhl hat es sich angesehen.
Über 75 Prozent der befragten Kinder- und Jugendlichen glauben laut der „Gerechtigkeitsstudie“, keinen Einfluss auf die Politik zu haben. Jeder zweite zweifelt am Engagement der Politik, Probleme überhaupt lösen zu wollen. Das birgt große Gefahren für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die Testergebnisse könnten so gut ausfallen: Keine Pestizide, keine Schwermetalle, keine Schimmelpilzgifte – wenn da nicht noch Bisphenol A wäre. Die Industriechemikalie steckt in allen getesteten Dosen-Maiskonserven. Immerhin: Die fünf Maiskonserven im Glas sind laut Öko-Test BPA-frei und im Gesamtergebnis „sehr gut“.
Ganzheitliches Lernen berücksichtigt neben den intellektuellen auch soziale, emotionale und körperliche Bedürfnisse von Kindern, um eine umfassende Entwicklung zu fördern. Unternehmen wie beleduc nutzen dieses Konzept, um Spielwaren zu entwickeln, die das freie Spiel und die Vorstellungskraft von Kindern anregen.
In den vergangenen fünf Jahren hat das Deutsche Kinderhilfswerk 1.991 Projekte mit insgesamt rund 12.246.000 Euro gefördert. Nun können sich noch bis zum 30. September 2024 Initiativen, Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit beim Förderfonds mit ihren Projekten bewerben.
Die Förderung des wissenschaftlichen Denkens von Kindern wurde bislang vor allem den Bildungseinrichtungen zugeschrieben. Jetzt zeigt eine Studie erstmals, wie stark Eltern das wissenschaftliche Denken ihrer Kinder beeinflussen.
„Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt…“, schrieb einst Maxim Gorki. Heute hat das Spiel in vielen Einrichtungen an Bedeutung verloren, weil ihm pädagogische Fachkräfte und Eltern nicht den Bedeutungswert zumessen, den es für Kinder hat. Zeit, dem auf den Grund zu gehen.
In „Der letzte Regenbogenvogel“ erzählt die norwegische Autorin Nora Brech die Geschichte zweier Freunde, die sich auf die Suche nach dem letzten männlichen Exemplar einer Vogelart begeben. Sie hat sie selbst gekonnt farbenreich illustriert und sich eine fröhlich, witzige Erzählung zu einem wichtigen Thema ausgedacht.