Städtetag: „Dem Fachkräftemangel auch durch Zuwanderung begegnen!“
„Wir brauchen helfende Hände aus dem Ausland“, mahnt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy. Dafür fordert er eine klare Strategie der Bundesregierung.
„Wir brauchen helfende Hände aus dem Ausland“, mahnt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy. Dafür fordert er eine klare Strategie der Bundesregierung.
Weihnachten ohne den geliebten Großvater, die Schwester oder gar ein Elternteil: Kindern wird an den Festtagen der Tod eines geliebten Menschen schmerzlich bewusst. Damit sie mit ihrer Trauer umgehen können, brauchen sie Unterstützung.
Geflüchtete Mütter sprechen besser Deutsch, wenn ihre Kinder schulische oder vorschulische Betreuungsangebote wie Kinderkrippen, Kindergärten, Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Horteinrichtungen wahrnehmen. Bei Vätern besteht dieser Zusammenhang nicht. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
In den vergangenen zehn Jahren ist die auf Kinder ausgerichtete digitale Werbung um 1.000 Prozent gestiegen. Da Kinder bis zu einem Alter von zehn Jahren Werbung von anderen Programminhalten kaum unterscheiden können, scheint erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Dr. Ljupka Naumovska widmet sich diesem Thema seit vielen Jahren.
So richtig kommt da keine Weihnachtsfreude auf. Erst die Bertelsmann Studie zum Thema „Bedarf an Soziallleistungen trotz Erwerbsarbeit“ und jetzt der Armutsbericht des Paritätischen. Danach ist die Armutsquote in Deutschland auf 16,1 Prozent gestiegen. Besonders betroffen: Selbstständige und Familien.
Rund 860.000 Menschen in Deutschland beziehen zusätzlich zu ihrer Erwerbstätigkeit Sozialleistungen. Unter diesen befinden sich überdurchschnittlich viele Alleinerziehende. Gründe dafür sind vor allem Minijobs, niedrige Löhne und die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung.
Mit Blick auf die eben veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung fordert der Deutsche Kinderschutzbund die Kindergrundsicherung und bis diese eingeführt wird einen Sofortzuschlag, um Kinderarmut zu beenden. Zu viele Kinder und ihre Familien lebten in Armut.
FFP2-Masken haben oft einen hohen Atemwiderstand, der für Kinder kaum erträglich ist. Gerade im Schulalltag sind sie deshalb wenig geeignet. Das hat die Stiftung Warentest festgestellt.