Früchtemüsli im Test: 17 Pestizide in einem Produkt
1985 hat Öko-Test erstmals Müsli getestet – 40 Jahre später untersuchen die Verbraucherschützer für ihre Jubiläumsausgabe erneut Müsli. Die Tabelle ist so durchmischt wie das Früchtemüsli selbst.
1985 hat Öko-Test erstmals Müsli getestet – 40 Jahre später untersuchen die Verbraucherschützer für ihre Jubiläumsausgabe erneut Müsli. Die Tabelle ist so durchmischt wie das Früchtemüsli selbst.
Energydrink-Hersteller werben systematisch bei Minderjährigen – mit Influencer-Marketing, Gaming-Kooperationen, Sportsponsoring und sogar Kinderclubs. Das zeigt ein neuer Report von foodwatch.
Infektionen der Mütter während der Schwangerschaft können nachhaltige Auswirkungen auf die Gehirnfunktion des Kindes haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Slovak Academy of Sciences.
Gaming, Social Media und Streaming: In Deutschland haben Millionen Kinder und Jugendliche Probleme durch Medienkonsum. Laut einer durch die DAK in Auftrag gegebenen Studie gibt es bei mehr als 25 Prozent aller Zehn- bis 17-Jährigen eine riskante oder pathologische Nutzung sozialer Medien.
Lehrkräfte nehmen oft wahr, wenn ein Kind mentale Probleme hat. Mithilfe einer neuen digitalen Plattform sollen sie dabei unterstützt werden, in solchen Fällen schnell und richtig zu handeln – und damit die mentale Gesundheit junger Menschen zu verbessern.
Autismus ist nicht heilbar. Doch je früher die Diagnose Autismus gestellt werden kann, desto mehr Chancen gibt es unterstützend zu intervenieren. Die Forschung zu Autismus ist heute vielfältiger, vielschichtiger und inklusiver.
80 Prozent der Eltern machen sich Sorgen in Bezug auf die vor den Bildschirmen digitaler Endgeräte verbrachte Zeit ihrer Kinder und welche Folgen das für deren Aufmerksamkeitsspannen und geistige Gesundheit hat. Völlig zu Recht. Schließlich belegen zahlreiche Studien, dass vor allem kleinere Kinder durch die Bildschirmnutzung geschädigt werden.
Aktuelle Untersuchungsergebnisse aus Nordrhein-Westfalen bestätigen, dass der Weichmacher DnHexP (Di-n-hexyl-Phthalat), der im Kinderurin gefunden wurde, aus Sonnenschutzmitteln stammt. Das Bundesamt für Risikobewertung geht davon aus, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung sehr unwahrscheinlich ist.