Was für ein wunderbares Knuddelbuch!
Ein herzallerliebstes Knuddelbuch für Kinder ab zwei Jahren ist „Der dickste Kuss der Welt“. Das meint unser Rezensent Ralf Ruhl, der sich das kleine Büchlein genau angesehen hat.
Ein herzallerliebstes Knuddelbuch für Kinder ab zwei Jahren ist „Der dickste Kuss der Welt“. Das meint unser Rezensent Ralf Ruhl, der sich das kleine Büchlein genau angesehen hat.
Die „Geschichte vom Nichts“ hat Regina Schwarz verfasst. Florence Dailleux hat sie illustriert. Ralph Ruhl hat sich das neue Buch der beiden genauer angesehen und ist nicht nur vom Sprachwitz der Autorin sehr angetan.
In seinem Buch „Da ist ein Gespenst im Haus“ kombiniert Oliver Jeffers ganz verschiedene Stile und Techniken. Die Suche nach den Gespenstern ist ein großer Spaß, der immer wieder zum Durchblättern reizt.
Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an die Bundesregierung, sich stärker bei der Förderung von guten, nicht-kommerziellen Kinder-Internetseiten zu engagieren, um eine kindgerechte Angebotslandschaft im Internet dauerhaft sicherzustellen.
Für Medienbildung gelten eigentlich zwei Dinge. 1. Alles zu seiner Zeit. 2. Dann aber richtig. Bei beidem hakt es. Zum einen wird oftmals viel zu früh damit begonnen. Zum anderen mangelt es im richtigen Moment an der Qualität. Letzteres bestätigt ein Umfrage unter Schülerinnen und Schülern des Deutschen Kinderhilfswerks.
Die repräsentative Markt-Media-Studie „Kinder Medien Monitor 2024“ bietet umfassendes Datenmaterial rund um die Mediennutzung von Kindern in ihrer Freizeit. Darüber hinaus liefert die Untersuchung vielseitige Einblicke in weitere Lebensbereiche der Kinder. Den Ergebnissen zugrunde liegen die Antworten der Kinder sowie die ihrer Eltern.
Technik führt im Kindergartenalltag allzu oft ein Schattendasein. Dabei ist für Kinder der Umgang mit Werkzeug und Materialien sowie das Schaffen neuer Gegenstände elementar. Wie Technik einen festen Platz im Kindergarten finden kann, zeigt Dr. Gerhard Friedrich in seinem neuen Buch.
„Toniebox“, „Tiptoi“ und „Tamagotchi“ sind sogenannte Smart Toys: Sie ermöglichen dank Software und Internetzugang interaktives Spielen. Bei vielen dieser Spielzeuge hapert es jedoch beim Schutz der Privatsphäre und manche sammeln sogar umfangreiche Verhaltensdaten der Kinder, berichten Forschende der Universität Basel.