Bundesregierung investiert 3,8 Milliarden Euro in den Kita-Ausbau
Trotz sinkender Geburtenzahlen bleibt die Nachfrage nach Kindertagesbetreuung hoch. Der Bund investiert 3,8 Milliarden Euro in den Kita-Ausbau. Alle Zahlen und Entwicklungen hier!
Trotz sinkender Geburtenzahlen bleibt die Nachfrage nach Kindertagesbetreuung hoch. Der Bund investiert 3,8 Milliarden Euro in den Kita-Ausbau. Alle Zahlen und Entwicklungen hier!
Humorvolle Kinder sind oft auch klüger. Eine Studie aus der Türkei zeigt: Humor hängt eng mit Intelligenz, Sprache und Kreativität zusammen. Für Schule und Pädagogik bedeutet das: Witz ist mehr als Spaß – er spiegelt Denkfähigkeit und fördert Lernen.
„Mein ängstliches Kind“ zeigt praxisnah, wie Eltern und Fachkräfte Kinder bei der Bewältigung von Ängsten stärken können. Mit wissenschaftlich fundierten Methoden, alltagsnahen Beispielen und der 7-Schritte-Methode bietet das Buch konkrete Strategien für mehr Mut und Selbstwirksamkeit.
Der Big-Power-Worker Maxi Digger ist ein robuster Aufsitz-Sandbagger, ausgezeichnet mit dem „spiel gut“-Siegel. Er bietet realitätsnahes Spielen, fördert Motorik und Koordination und überzeugt durch Stabilität, ergonomisches Design und langlebige Materialien für Kinder bis 50 Kilogramm.
Das Landgericht Karlsruhe untersagt dm, einen Kinder-Quetschie als „Immun-Smoothie“ zu bewerben. Foodwatch hatte geklagt – und gewonnen. Das Urteil schützt Eltern vor irreführender Gesundheitswerbung und zeigt, wie kritisch bunte Versprechen auf Kinderprodukten sind.
Bewegung ist für Kinder mehr als Spiel – sie ist Motor für Entwicklung, Lernen und Selbstvertrauen. Prof. Ferdinand Klein zeigt, wie frühe Bewegungserfahrungen Motorik, Denken und Kreativität fördern und Kinder stark machen – in Kita und Familie.
Eine Vodafone-Studie zeigt: Jugendliche wünschen sich weniger Bildschirmzeit und mehr analoge Erlebnisse. Weitere Untersuchungen belegen, dass ein zu früher Smartphone-Besitz mit Risiken verbunden ist und pädagogische Begleitung entscheidend für gesunde Mediennutzung bleibt.
Babys erinnern sich anfangs besser an Dinge, die für andere wichtig sind. Erst mit der Entwicklung des Selbstkonzepts im zweiten Lebensjahr tritt der Selbstreferenz-Effekt auf, wie eine neue Studie des Max-Planck-Instituts zeigt.