Gesundheitsprogramm für Kita und Schulen
Nachhaltig eine gesunde Lebenswelt schaffen, darum geht es beim Gesundheitspräventionsprogramm fit4future. Für das zweijährige Programm können sich Kitas und Schulen jetzt bewerben.
Nachhaltig eine gesunde Lebenswelt schaffen, darum geht es beim Gesundheitspräventionsprogramm fit4future. Für das zweijährige Programm können sich Kitas und Schulen jetzt bewerben.
An die Kita- und Schulverpflegung werden viele Erwartungen gestellt: Sie soll gesund und bezahlbar sein, Bio-Lebensmittel beinhalten und wenig Lebensmittelabfälle verursachen. Und vor allem: Die Verpflegung soll den Kindern schmecken. Wie dies gelingt, zeigt der Fachkongress Kita- und Schulverpflegung.
Wie eine nachhaltige Kita- und Schulverpflegung gestaltet werden kann, erklärt Anja Erhardt von der FiBL Projekte GmbH in einer kostenfreien Onlinefortbildung am 18. Mai. Der Fokus liegt dabei auf proteinreichen pflanzlichen Lebensmitteln als Alternative zu tierischen Produkten.
Wie lassen sich Bioprodukte in den Speiseplan von Kitas und Schulen nachhaltig integrieren. Dazu bietet Bioland im März einen Online-Workshop für pädagogische Fachkräfte an. Die Teilnahme ist kostenlos und auf 15 Teilnehmer begrenzt.
Ernährungswissen, das ins Ohr geht: In Kooperation mit dem Koch und Rapper Paul Denkhaus veröffentlicht die Küchenpartie mit peb ein Musikvideo zu den Themen Essen und Nachhaltigkeit. Die Ansätze der Saisonalität und generationsübergreifenden Wissensvermittlung erhalten damit eine ganz besondere Bühne.
Freiwillige Selbstverpflichtungen der Lebensmittelindustrie mit Blick auf Kindermarketing sind offenbar unzureichend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktstudie, die die Verbraucherorganisation foodwatch gemeinsam mit der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) durchgeführt hat.
Für das Projekt Start Low sucht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Anbieter von Kitaverpflegung, die an einer Umfrage zum Thema nährwertoptimierte Speisen in der Kita teilnehmen. Ziel ist es, Konzepte zur Reduktion von Zucker, Salz und Fett in der Gemeinschaftsverpflegung zu entwickeln.
Was Eltern wünschen, das ihr Nachwuchs isst, hat oftmals nur wenig mit dem zu tun, was sich die Kinder wünschen. Das gilt insbesondere für die Schulverpflegung. Die Ernährungskampagne Snack5 hat sich diesem Thema in einer neuen Studie gewidmet.