STIKO empfiehlt COVID-19-Impfung der 5- bis 11-jährigen Kinder
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt nun auch gesunden Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zunächst eine mRNA-Impfstoffdosis gegen COVID-19.
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt nun auch gesunden Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zunächst eine mRNA-Impfstoffdosis gegen COVID-19.
Eine Wellenmaschine, Dinos im Eis, Papierschiffchen und vieles mehr. Das „Haus der kleinen Forscher“ stellt hier verschiedene Ideen zum Experimentieren mit Wasser mit Kita- und Grundschulkindern vor. Angesichts der aktuellen Temperaturen stellen wir sie Ihnen sofort zur Verfügung.
Wie trauern Kinder? Warum ist Trauer wichtig und wie kann ich meinem Kind beim trauern helfen? Tipps für den Umgang mit Verlust von geliebten Menschen und Haustieren.
Kinder haben Ängste. Sie sind Teil des Daseins. Welche Ursachen sie haben, wie sie sich zeigen und wie wir damit umgehen können, darauf geht Prof. Dr. Armin Krenz in seinem Beitrag ein.
Die Corona-Schutzimpfung für Kinder ist ein wichtiges Thema, das oft mit Unsicherheiten behaftet ist. Mit ihrem neuen Merkblatt zur Corona-Schutzimpfung für Kinder unterstützt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern und Sorgeberechtigte bei der Entscheidungsfindung.
Was Eltern wünschen, das ihr Nachwuchs isst, hat oftmals nur wenig mit dem zu tun, was sich die Kinder wünschen. Das gilt insbesondere für die Schulverpflegung. Die Ernährungskampagne Snack5 hat sich diesem Thema in einer neuen Studie gewidmet.
Zu Beginn der Corona-Pandemie lebten in Deutschland rund 13,7 Mio. Kinder und Jugendliche. Die Pandemie und die damit verbundenen Kita- und Schulschließungen hatten weitreichende Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven von Familien. Die Folgen untersucht eine neue BiB-Studie.
Kinder stecken sich innerhalb der Familien deutlich seltener mit dem Coronavirus an als Erwachsene. Auch der Verlauf ist meist deutlich milder. Das haben Forscher der Uni Freiburg festgestellt.