Traumata verschärfen bei Kindern Schlafprobleme und diese haben negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System im späteren Leben. Das ist das Ergebnis einer Studie, bei der die Daten von über 100.000 Kindern ausgewertet wurden.
Humane Papillomviren (HPV) werden sexuell übertragen und können Gebärmutterhalskrebs sowie Krebs in anderen Körperregionen verursachen. Obwohl empfohlen, geht die Zahl der Impfungen gegen HPV dramatisch zurück. Das hat die DAK in einer Studie festgestellt.
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) hat die aktuelle Initiative von Branchenverbänden der Lebensmittel- und Werbewirtschaft gegen das geplante Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz (KLWG) scharf kritisiert. Die Kampagne der Branchenverbände basiere auf Falschaussagen, schlussfolgert DANK in ihrem eben veröffentlichten Faktencheck.
Während die einen von Spargel oder Rosenkohl gar nicht genug bekommen können, graut es anderen davor. Woran das liegt, ist das Thema von Dr. Bianca Müller, Professorin für Ernährungswissenschaft und Lebensmitteltechnologie an der SRH Fernhochschule. Sie erklärt im folgenden Beitrag, wie sich geschmackliche Vorlieben entwickeln.
Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt die Platzierung von Alkohol, Tabak und Süßwaren in der Kassenzone ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg und der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK).
In allen konventionellen Testprodukten hat das von ÖKO-TEST beauftragte Labor Glyphosat nachgewiesen. Fünf Tees sind „ungenügend“. Auch in der EU verbotene oder im Anbau nicht zugelassene Spritzgifte hat das Labor in den getesteten Marken nachgewiesen.
Laut einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen ist bei 78 Prozent der Säuglinge in Deutschland der Gesundheitszustand sehr gut. Aber die Chancen für gesundes Aufwachsen sind ungleich verteilt.
Die mehr als 30 Monate andauernde COVID-19-Pandemie hat Mädchen psychisch stärker belastet als Jungen, ermittelte die Stiftung Kindergesundheit. Mädchen sind auch nach dem Ende der meisten corona-bedingten Einschränkungen deutlich häufiger als Jungen wegen psychischer Auffälligkeiten auf psychiatrische und psychotherapeutische Hilfe angewiesen.
