Spielerisch lernen mit praktischen Aufgaben
Kinder lernen gerne, wenn sie ihre Welt selbst gestalten und zum Guten verändern können, wenn sie teilhaben und kreativ sein können. Das gilt auch für die neuen Medien.
Kinder lernen gerne, wenn sie ihre Welt selbst gestalten und zum Guten verändern können, wenn sie teilhaben und kreativ sein können. Das gilt auch für die neuen Medien.
Mit Kindern im Dialog sein. Ihnen die Zeit und den Raum geben, die sie für ihre Entwicklung brauchen. Anleiten in Gleichwürdigkeit. Wie diese Prinzipien im Alltag der Krippen konkret und oft ohne viel Aufwand umgesetzt werden können, zeigt Annette Drüner in ihrem klugen und praxisnahen Buch.
Drei Raupen sollen Platz in einem Apfel finden. Da müssen sie sich ganz schön drängeln, um richtig hineinzupassen. „Raupen Rabauken“ ist ein abwechslungsreiches Knobelspiel, bei dem es nicht nur um den Spaß geht, sondern auch um Analyse und Konzentration.
In Krisen brauchen Kinder Hoffnung. Wie Eltern ihnen da beistehen können, zeigen Claudia Gliemann und Ann Cathrin Raab in ihrem einfachen, aber gerade deshalb beeindruckenden Bilderbuch „Papa Elefant – sind wir bald da?“
Dass Kleinkinder wirklich nichts mit Bildschirmen zu tun haben sollten, ist eigentlich ein alter Hut. Dass Kindergartenkinder maximal 30 Minuten vor dem Bildschirm verbringen sollten, ebenfalls. Im Zusammenhang mit dem Thema „Digitale Bildung“ vergisst das offenbar der ein oder andere. Die BZgA hält dazu viele Tipps und Anregungen bereit.
Die kleinen Wildschweine Mops und Fidel wollen endlich ihren Papa kennenlernen. Wie Papa wohl aussieht? Bei ihrer Suche stoßen sie auf Streifenhörnchen, Reh und Bär. Ralf Ruhl hat sich das Bilderbuch für Kinder ab vier Jahren näher angesehen.
Ein Fachbuch für Kinder, Eltern und ErzieherInnen, das Epilepsie erklärt – eine großartige Idee! Einfühlsam, ohne ins Süßliche abzugleiten, mit altersgerechten Erklärungen und jeder Menge praktischer Informationen. Einfach gut!
Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg haben die Hildesheimer Erziehungswissenschaftlerinnen Professorin Carola Iller und Cindy Mieth den Alltag in Kindergärten untersucht. In einem Handbuch bereiten sie die Forschungsergebnisse auf und dokumentieren, wie Veränderungsprozesse in der Kita angestoßen werden können.