Vorlesen und Erinnern fördern Spracherwerb
Eltern sollten ihren Kindern nicht nur viel vorlesen, sondern dabei auch in Erinnerungen schwelgen. Das verbessert Sprachkenntnisse und Medienkompetenz.
Eltern sollten ihren Kindern nicht nur viel vorlesen, sondern dabei auch in Erinnerungen schwelgen. Das verbessert Sprachkenntnisse und Medienkompetenz.
Konzepte sind sogenannte „Wegweiser“ für die pädagogische Arbeit und keine pädagogischen Ansätze. Sie ergeben sich aus einer Situationsanalyse. Wie beides aufgebaut sein sollte, erklärt Prof. Armin Krenz in seinem Beitrag.
Wer früh zur eigenen Unterhaltung liest, hat nicht nur ein zum Teil größeres, sondern auch besser ausgebildetes Gehirn. Damit steigen die Leistungsfähigkeit und die Intelligenz für das ganze Leben. Gleichzeitig zeigt sich, dass die frühen Leser resilienter und gesünder sind. Das konnte in einer umfassenden Studie nachgewiesen werden.
Früh erlebtes Leid unterstützt offenbar die Geschwindigkeit der Entwicklung des Gehirns. Das haben Forscher des Singapore Institute for Clinical Sciences in einer eben veröffentlichten Studie nachgewiesen. Langfristig kann eine solche Anpassung dem Gehirn aber auch schaden.
Kinder lieben Märchen. Trotzdem waren diese lange Zeit in der Pädagogik verpönt. Armin Krenz erläutert in seinem Artikel, warum sie für Kinder so wichtig sind. Am Ende des Beitrags finden Sie seine PowerPoint dazu, die Sie auch in Teamsitzungen gut einsetzen können.
Bald ist Weihnachten. Deshalb gibt es diesmal eine lustige Weihnachtsgeschichte. Sie stammt von Thomas Reuter und handelt von einem Krippenspiel. Das Schöne daran ist, dass der Autor sie aus Sicht der kleinen Luise erzählt. So ist daraus nicht nur eine sehr unterhaltsame Geschichte entstanden, sondern auch ein wunderbarer Gesprächsanlass über die Weihnachtsbotschaft.
Rollenspiele bieten sich an, um neue Verhaltensmöglichkeiten auszuprobieren. Diese Methode lässt sich für viele verschiedene Themen einsetzen, beispielsweise „Gewalt an der Schule“.
Wissenschaftler und Mediziner fordern, den Prozess der Digitalisierung an Kitas und Grundschulen auszusetzen. Im Sinne der Fürsorgepflicht müssten erst die wissenschaftlichen Hinweise auf enorme Nachteile und Schäden für die Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern durch digitale Medien geklärt werden. Der Grundschulverband stellt sich gegen das Moratorium.