Bildungschancen sind in den Bundesländern unterschiedlich verteilt
Die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern. Das ist das Ergebnis einer neuen ifo-Studie.
Die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern. Das ist das Ergebnis einer neuen ifo-Studie.
Offenbar hatten die die Einschränkungen des Schulunterrichts während der Corona-Pandemie keine Auswirkungen auf die Mathekompetenzen von Neuntklässlern. Das legen die Ergebnisse eines Bildungspanels von Wissenschaftler:innen des LIfBi nahe.
Wenn Kinder zeitweise in die Rolle des Lehrers schlüpfen können, lernen sie effektiver. Das zeigt eine Untersuchung der Universitat Oberta de Catalunya, die vor allem den virtuellen Austausch auf Online-Plattformen bewertet hat.
In jedem Jahr veranstaltet die BUNDjugend den Wettbewerb Naturtagebuch. Mitmachen können Kinder zwischen acht und zwölf Jahren mitmachen, auf eigene Faust, zusammen mit FreundInnen oder mit der ganzen Schulklasse. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2024.
Die Kinderbücher der Initiative Klischeefrei sind ab sofort als Hörbuch kostenfrei auf der Website zum Download verfügbar. Bei Kindern im Grundschulalter fördern die Geschichten ein gleichberechtigtes Verständnis von Berufen und sensibilisieren sie für ihre individuellen Talente. Schirmherrin Elke Büdenbender hat beide Bücher eingelesen.
Lehrkräfte beurteilen tendenziell Mädchen im Bereich Sprache und Jungen in Mathmatik besser. Laut einer Studie entspicht das allzu oft nicht deren tatsächlichen Leistungen in Tests. Im Laufe ihrer Grundschulzeit passen sich die Kinder den Erwartungen jedoch an.
Mit dem neuen Trenn-Bär-Magazin erweitert die Initiative „Mülltrennung wirkt“ ihr Bildungsangebot für GrundschülerInnen, um deren Bewusstsein für umweltfreundliches Handeln und die richtige Mülltrennung zu stärken. Das Magazin kann ab sofort kostenlos über die Webseite der Initiative bestellt werden.
Neue Berechnungen zeigen, dass schon ab Mitte dieses Jahrzehnts mehr ausgebildete Lehrkräfte im Grundschulbereich zur Verfügung stehen, als es Stellen zu besetzen gibt. Ursache dafür ist die Trendwende bei der Geburtenentwicklung. Die Politik sollte diese Chance nutzen, um mit den zusätzlich vorhandenen Lehrkräften die pädagogische Qualität zu verbessern.