Studie: Was Eltern von der Schule erwarten
Was erwarten Eltern von der Ganztagsbetreuung für ihre Kinder? Dieser Frage geht eine Studie an der Uni Würzburg nach. Hintergrund ist die Einführung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026.
Was erwarten Eltern von der Ganztagsbetreuung für ihre Kinder? Dieser Frage geht eine Studie an der Uni Würzburg nach. Hintergrund ist die Einführung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026.
Gemeinsam mit der britischen Zukunftsforscherin Tracey Follows hat die Nachhilfeplattform GoStudent einen Bericht mit dem Titel „Das Ende der Schule, wie wir sie kennen: Bildung im Jahr 2050“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die Vision einer Ära der Bildung, die hochgradig personalisiert, ortsunabhängig und technologiegetrieben ist.
„Schlau mit wow“ ist eine Unterrichtsreihe von Klett MINT. Ein Unterrichtspaket zum Thema „Plastik vermeiden. Sinnvoll recyceln!“ für die Klassen 3 und 4 stellt der Verlag kostenlos zur Verfügung.
Das Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn hat eine umfassende Studie zu Sanitäranlagen an Berliner Schulen durchgeführt. Das Ergebnis: Viele Kinder gehen nicht auf die Schultoiletten, weil diese stinken, die Privatsphäre fehlt, Toilettenpapier und Seife fehlen oder einfach kaputt sind.
Die Initiative „Landwirtschaft macht Schule“ erweitert ihr Bildungsangebot. Landwirtinnen und Landwirten, die über ihre Arbeit im Schulunterricht berichten, stehen jetzt modulare Bildungskoffer mit Materialien zu den vier Themenbereichen Getreide, Landtechnik, Nutzpflanzen und Nutztierhaltung zur Verfügung: Für Schulen ist der Besuch kostenlos.
Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen, mag für Eltern und Kinder bequem sein. Letztlich führt dies aber nur zu verstopften Straßen und Bewegungsmangel bei den Kindern. Diese sollten deshalb möglichst bald ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen. Darauf weist die Verkehrswacht zu Beginn des Schuljahres hin.
Mit ihrer Werbekampagne für neues Personal an Schulen hat die Baden-Württembergische Landesregierung einen echten Skandal produziert. Was Kultusministerin Theresa Schopper offenbar überhaupt nicht versteht: Ihre Kampagne düpiert nicht nur die Lehrkräfte, sondern alle, denen ein gutes und kompetentes Bildungssystem von Bedeutung ist.
Die Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule und der Grundschulverband fordern dazu auf, das Startchancenprogramm zu einem guten Ergebnis zu führen. Nur wenn dies gelingt, kann die mit dem Programm verbundene Chance, zu mehr Bildungsgerechtigkeit zu führen, verwirklicht werden.