RSV – die unterschätzte Gefahr für Babys und kleine Kinder
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über eine wenig bekannte Virusinfektion, die zu Husten, Atemnot und sogar zu einer Lungenentzündung führen kann.
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über eine wenig bekannte Virusinfektion, die zu Husten, Atemnot und sogar zu einer Lungenentzündung führen kann.
Kinderrheuma ist ein Leiden, das oft nur schwer zu erkennen ist, aber immer besser behandelt werden kann. Die Stiftung Kindergesundheit gibt dazu wichtige Hinweise und stellt weiterführende Informationsseiten zur Verfügung.
Eltern sind oft verunsichert, wenn ihr Kind Fieber hat. Dabei kann Fieber eine heilsame Wirkung haben. Ein vorschneller Einsatz von fiebersenkenden Medikamenten kann dem Kind mehr schaden als nutzen, betont die Stiftung Kindergesundheit.
Die Stiftung Kindergesundheit plädiert für Respekt vor dem kindlichen Autonomiebedürfnis bei Tisch und empfiehlt einen zweigleisigen Weg zu einer gesundheitsfördernden Esskultur: Einen gelassenen Umgang mit den Nahrungsvorlieben des Nachwuchses, begleitet von einer frühzeitigen Ernährungsbildung.
Während Scharlach in den vergangenen Jahren eher zu den „seltenen Erkrankungen“ zählte, beobachten Ärzte und Apotheker aktuell eine deutliche Zunahme von Streptokokken-Erkrankungen. Darüber, über die Folgen und die richtige Behandlung informiert die Stiftung Kindergesundheit in folgendem Beitrag.
Die Stiftung Kindergesundheit informiert über Autismus-Spektrum-Störungen und über die Zunahme ihrer Häufigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Am Ende finden sich Adressen für Hilfesuchende.
Rund 18 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind psychisch auffällig. Jeder 20. Heranwachsende hat eine behandlungsbedürftige psychische Krankheit. Unterstützung findet sich nur schwer. 25 Wochen wartet man in Deutschland durchschnittlich auf einen Therapieplatz.
Die Stiftung Kindergesundheit fordert eine konsequente Begrenzung der an Kinder und Jugendliche gerichteten Werbung für ungesunde Lebensmittel und Getränke. Denn es bestehe kein Zweifel, so die Stiftung: „Diese Werbung macht Kinder nachweisbar krank!“