Wer sich viel bewegt, denkt schneller und besser
Unser Gehirn ist entstanden, damit wir uns bewegen können. Und wer sich viel bewegt, der denkt nicht nur schneller, sondern auch besser. Das bestätigt nun auch eine Studie aus Portsmouth.
Unser Gehirn ist entstanden, damit wir uns bewegen können. Und wer sich viel bewegt, der denkt nicht nur schneller, sondern auch besser. Das bestätigt nun auch eine Studie aus Portsmouth.
Die Stiftung Kindergesundheit plädiert für Respekt vor dem kindlichen Autonomiebedürfnis bei Tisch und empfiehlt einen zweigleisigen Weg zu einer gesundheitsfördernden Esskultur: Einen gelassenen Umgang mit den Nahrungsvorlieben des Nachwuchses, begleitet von einer frühzeitigen Ernährungsbildung.
Du willst Deinen Kindergartenkindern eine entwicklungsgerechte Ernährung anbieten und sie für gesunde Lebensmittel begeistern? Außerdem die Eltern überzeugen? Dann bilde Dich am IST zum:zur Ernährungsberater:in für Kinder weiter.
Mit fertigen Pizzateigen ist Pizza schnell selbst gemacht. Aber sind die Produkte aus den Kühlregalen auch empfehlenswert? Ökotest hat 19 Fertigteige geprüft, nur ein Produkt ist „sehr gut“. Häufigste Kritikpunkte: Erhöhte Keimzahlen und enthaltene Phosphate.
Kindern Melatonin zum Einschlafen zu geben, birgt offenbar ein ordentliches Risiko. Darauf weist Prof. Dr. med. Ekkehart Paditz aus Dresden hin. Melatonin sollte ihm zufolge nur in absoluten Ausnahmefällen nach ärztlicher Verordnung in möglichst geringer Dosis verabreicht werden.
Die Voraussetzungen für gesunde Gefäße und ein gesundes Herz lassen sich bereits in der Kindheit schaffen. Wir können darauf Einfluss nehmen. Die Prävention sollte so früh wie möglich beginnen.
Wissenschaftler und Mediziner fordern, den Prozess der Digitalisierung an Kitas und Grundschulen auszusetzen. Im Sinne der Fürsorgepflicht müssten erst die wissenschaftlichen Hinweise auf enorme Nachteile und Schäden für die Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern durch digitale Medien geklärt werden. Der Grundschulverband stellt sich gegen das Moratorium.
Laut dem eben veröffentlichten Berichtsband aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register ist die Lebenserwartung der Betroffenen um drei auf jetzt 60 Jahre gestiegen. Auch weitere Verbesserungen konnten festgestellt werden. Der Berichtsband berücksichtigt Daten bis Ende 2022.