Pflanzendrinks in der Kleinkindernährung
Pflanzendrinks aus Hafer, Soja oder Mandeln nutzen immer mehr Kleinkind-Eltern in der Alltagsküche. Die Milchalternativen liefern jedoch nicht die gleichen, für Kinder essenziellen Nährstoffe wie Kuhmilch.
Pflanzendrinks aus Hafer, Soja oder Mandeln nutzen immer mehr Kleinkind-Eltern in der Alltagsküche. Die Milchalternativen liefern jedoch nicht die gleichen, für Kinder essenziellen Nährstoffe wie Kuhmilch.
Schon kurzes Schütteln eines Säuglings kann irreversible Schäden an dessen Gehirn hinterlassen. Mittels Schüttelpuppen sollen Eltern in Kursen über die Folgen aufgeklärt werden. Das FamilieNetz des Uniklinikums Dresden unterstützt Eltern von krank oder zu früh Geborenen bei Stressbewältigung.
Die Geburtsreihenfolge wird bisher selten als Risikofaktor für psychische Erkrankungen untersucht. Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt jedoch, dass auch die Position in der Geschwisterfolge eine wichtige Rolle spielen könnte.
Vegane Ersatzprodukte sind immer gefragter – nicht nur bei Veganerinnen und Veganern. Die Ergebnisse im Test sind allerdings durchwachsen: In vielen Produkten stecken laut Öko-Test Mineralölrückstände oder zu viel Salz. Fünf Produkte fallen mit „ungenügend“ durch, fünf andere können die Verbraucherschützer aber mit „gut“ empfehlen.
Kinder können manchmal sehr gemein sein: Sie können Klassenkameraden hänseln, lächerlich machen, drangsalieren, oder aus ihrer Gruppe bewusst hinausekeln. Nach aktuellen Erhebungen ist fast jedes dritte Schulkind von derartigen systematischen Schikanen, Mobbing genannt, in der Schule betroffen, berichtet die Stiftung Kindergesundheit.
Eben ist die bislang größte Netzwerk-Metaanalyse von Daten aus randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) zu ADHS erschienen. Wissenschaftler*innen untersuchten die Wirksamkeit und Akzeptanz pharmakologischer, psychologischer und neurostimulierender Interventionen bei ADHS bei Erwachsenen, die im Lancet Psychiatry veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2023 ist der Anteil der Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren, die aufgrund von Scharlach ärztlich behandelt wurden (39,1 Fälle je 1.000 Kinder), im Vergleich zum Vorjahr (9,6 Fälle je 1.000 Kinder) um 308% gestiegen. Die Diagnosehäufigkeit von Scharlach erreichte damit in 2023 den höchsten Stand des Beobachtungszeitraumes 2018 bis 2023.
Die Briten machen Nägel mit Köpfen: Ab Oktober 2025 wird Werbung für ungesunde Lebensmittel im Fernsehen tagsüber und im Internet rund um die Uhr verboten. In Deutschland bewegt sich dagegen kaum etwas. Deshalb fordern Mediziner und zahlreiche Verbände dringend Maßnahmen, die den Erwerb ungesunder Lebensmittel verteuern und die Werbung für diese Produkte einschränken.